28. Aug. 2024 22:01Friedhelm Klingeberg
Andacht 29.08.2024
Gedanken zum Thema: Allmacht
Eindrucksvoller lässt sich wahre Allmacht kaum beschreiben. Einer ruft zur ultimativen Abrechnung, und das ganze Universum muss vor ihm auf die Knie gehen. Genau davon träumen vermutlich alle Diktatoren dieser Welt. Am Ende ihrer Träume steht meist ein schreckliches Erwachen, spätestens dann, wenn ihnen, auf welche Weise auch immer, die Grenzen ihrer Macht deutlich gemacht werden.
Der Schöpfer und Erhalter des Universums dagegen hat jede Berechtigung, mit dem oben beschriebenen Machtanspruch aufzutreten. Er ruft zum Letzten Gericht, aber dabei geht es nicht um Willkür, Gewalt, Arroganz und Überheblichkeit, sondern um Recht und Gerechtigkeit im besten Sinne des Wortes. Gott hat buchstäblich das letzte Wort, über die Mächtigen und die Namenlosen gleichermaßen, und am Ende werden sie alle bekennen müssen: „Ja, Herr, du allmächtiger Gott! Deine Urteile sind wahr und gerecht“ (Offb 16,7 Hfa).
Davon träumen nicht die Mächtigen und die scheinbar Allmächtigen, sondern das ist der Traum und die letzte Hoffnung der Rechtlosen, der Über-vorteilten, der Misshandelten, der Schwachen und Namenlosen, dass da einer ist, der sich für sie interessiert, der auf sie achtet – und Gott selbst sagt ihnen in aller Deutlichkeit: Dieser Traum ist Wirklichkeit geworden. Es gibt ihn, diesen Einen, diesen Heiland und Erlöser. Ja, schon bald wird er das ganze Universum zur letzten Abrechnung rufen, und alle werden sich vor ihm beugen müssen. Heute aber schaut er auf dich und mich, als ob nur wir beide auf dieser Welt wären, und ruft uns zu: „Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!“ (Jes 41,10 Hfa). So ist er, der Allmächtige. Auch heute wird er sein Versprechen einlösen. Danke, Herr, dass wir uns felsenfest darauf verlassen dürfen!
Zum Bibelvers: Offenbarung 20,11– 12
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Allmacht
Eindrucksvoller lässt sich wahre Allmacht kaum beschreiben. Einer ruft zur ultimativen Abrechnung, und das ganze Universum muss vor ihm auf die Knie gehen. Genau davon träumen vermutlich alle Diktatoren dieser Welt. Am Ende ihrer Träume steht meist ein schreckliches Erwachen, spätestens dann, wenn ihnen, auf welche Weise auch immer, die Grenzen ihrer Macht deutlich gemacht werden.
Der Schöpfer und Erhalter des Universums dagegen hat jede Berechtigung, mit dem oben beschriebenen Machtanspruch aufzutreten. Er ruft zum Letzten Gericht, aber dabei geht es nicht um Willkür, Gewalt, Arroganz und Überheblichkeit, sondern um Recht und Gerechtigkeit im besten Sinne des Wortes. Gott hat buchstäblich das letzte Wort, über die Mächtigen und die Namenlosen gleichermaßen, und am Ende werden sie alle bekennen müssen: „Ja, Herr, du allmächtiger Gott! Deine Urteile sind wahr und gerecht“ (Offb 16,7 Hfa).
Davon träumen nicht die Mächtigen und die scheinbar Allmächtigen, sondern das ist der Traum und die letzte Hoffnung der Rechtlosen, der Über-vorteilten, der Misshandelten, der Schwachen und Namenlosen, dass da einer ist, der sich für sie interessiert, der auf sie achtet – und Gott selbst sagt ihnen in aller Deutlichkeit: Dieser Traum ist Wirklichkeit geworden. Es gibt ihn, diesen Einen, diesen Heiland und Erlöser. Ja, schon bald wird er das ganze Universum zur letzten Abrechnung rufen, und alle werden sich vor ihm beugen müssen. Heute aber schaut er auf dich und mich, als ob nur wir beide auf dieser Welt wären, und ruft uns zu: „Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!“ (Jes 41,10 Hfa). So ist er, der Allmächtige. Auch heute wird er sein Versprechen einlösen. Danke, Herr, dass wir uns felsenfest darauf verlassen dürfen!
Zum Bibelvers: Offenbarung 20,11– 12
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
