Adventistische Gesundheitsorganisation will Einfluss auf Gesundheitspolitik der US-Regierung erhöhen
Neu eröffnetes AHPA-Büro in Washington, D.C. (re. AHPA-Präsident Carlyle Walton)
© Foto: Loma Linda University Health

7. Feb. 2019 10:02APDLoma Linda, Kalifornien/USA

Adventistische Gesundheitsorganisation will Einfluss auf Gesundheitspolitik der US-Regierung erhöhen

„Krankenhäuser der Siebenten-Tags-Adventisten stellen einen wichtigen Sektor des US-Gesundheitssystems dar. Die Zusammenarbeit bei Schlüsselfragen ermöglicht es uns, einen bedeutenden Einfluss bei der Erstellung und Weiterentwicklung einer ganzheitlichen, patientenorientierten nationalen Gesundheitsagenda zu haben“, sagte AHPA-Präsident Carlyle Walton. Er leitet die Lobbyarbeit im Büro in Washington, D.C.

Die Organisation solle sicherstellen, dass bestehende und neue Bundesgesetze, Vorschriften und Richtlinien es den AHPA-Mitgliedern ermöglichen, ihren Auftrag einer glaubensbasierten Gesundheitsversorgung zu erfüllen. Im Weiteren sollen auch die Auswirkungen geplanter Richtlinien und Vorschriften auf adventistische Krankenhäuser analysiert werden. Zudem soll die Vereinigung als einheitliche Stimme in jenen gesundheitspolitischen Fragen auftreten, bei denen ein gemeinsames Interesse der AHPA-Mitglieder besteht.

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