23. Jan. 2024 11:36APDWeiterstadt bei Darmstadt
Hilfe für einen guten Start ins Leben
Die ersten Lebensjahre eines Kindes sind entscheidend für seine gesunde Entwicklung. Neugeborene und Kleinkinder sind auf eine gute Versorgung angewiesen. Fehlt sie und sind Kleinkinder unterernährt, drohen schwerwiegende Folgen, die sich langfristig auf ihre Gesundheit und ihre Fähigkeiten auswirken können. Deshalb führt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA weltweit auch Projekte für Schwangere und Neugeborene durch.
Projektland Jemen
Das geschieht zum Beispiel im Projektland Jemen, teilte ADRA Deutschland mit. In dem Bürgerkriegsland sorge ADRA in acht Gesundheitseinrichtungen dafür, dass Schwangere und Kleinkinder mit Nahrung und bestmöglicher medizinischer Versorgung einen guten Start ins Leben haben.
Die Hilfe, die ADRA weltweit für schwangere Frauen und Neugeborene leiste, mache einen entscheidenden Unterschied für das gesamte Leben des Babys. Denn die ersten 1.000 Tage im Leben der Kinder seien für eine gute Entwicklung entscheidend. Neugeborene und Kleinkinder seien auf eine gute Versorgung angewiesen. Fehlt diese und sind Kleinkinder unterernährt, drohten schwerwiegende Folgen, die sich langfristig auf ihre Gesundheit und Fähigkeiten auswirken können.
Folgen von Unterernährung
ADRA Deutschland weist darauf hin, dass Unterernährung zu Wachstumsstörungen und irreversible Folgen für die körperliche Entwicklung führen könne. Unterernährung in der Kindheit könne aber auch langfristige gesundheitliche Folgen bis ins Erwachsenenalter haben. Sie erhöhe das Risiko für chronische Krankheiten, Entwicklungsstörungen und andere Gesundheitsprobleme. Während der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren entwickelt sich das Gehirn. Mangelernährung in dieser Zeit könne zu Lern-, Konzentrations- und Wahrnehmungsschwierigkeiten führen. Durch fehlende Bildung entstehe ein Teufelskreis aus Armut und mangelnden Entwicklungschancen, denn Unterernährung mindere Bildungschancen und habe dadurch Auswirkung auf die ganze Gesellschaft.
Gerade in einem Land wie dem Jemen kümmere sich ADRA Deutschland um schwangere Frauen und Neugeborene, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können. Weitere Informationen: https://adra.de/projekte/ueberleben-im-krieg-im-jemen/
Über ADRA
Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfswerk ADRA (Adventist Development and Relief Agency) wurde 1956 gegründet und führt weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie der humanitären Hilfe in Katastrophenfällen durch. ADRA ist eine nichtstaatliche Hilfsorganisation und wird von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten getragen. ADRA International besteht aus einem weltweiten Netzwerk mit 118 eigenständigen nationalen Büros und etwa 7.500 hauptamtlichen Mitarbeitenden.
ADRA Deutschland e. V. mit Sitz in Weiterstadt bei Darmstadt wurde 1987 gegründet und hat rund 50 Angestellte. ADRA Deutschland ist unter anderem Gründungsmitglied des Verbands Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO), der Aktion Deutschland Hilft und Gemeinsam für Afrika. Informationen: www.adra.de.
Projektland Jemen
Das geschieht zum Beispiel im Projektland Jemen, teilte ADRA Deutschland mit. In dem Bürgerkriegsland sorge ADRA in acht Gesundheitseinrichtungen dafür, dass Schwangere und Kleinkinder mit Nahrung und bestmöglicher medizinischer Versorgung einen guten Start ins Leben haben.
Die Hilfe, die ADRA weltweit für schwangere Frauen und Neugeborene leiste, mache einen entscheidenden Unterschied für das gesamte Leben des Babys. Denn die ersten 1.000 Tage im Leben der Kinder seien für eine gute Entwicklung entscheidend. Neugeborene und Kleinkinder seien auf eine gute Versorgung angewiesen. Fehlt diese und sind Kleinkinder unterernährt, drohten schwerwiegende Folgen, die sich langfristig auf ihre Gesundheit und Fähigkeiten auswirken können.
Folgen von Unterernährung
ADRA Deutschland weist darauf hin, dass Unterernährung zu Wachstumsstörungen und irreversible Folgen für die körperliche Entwicklung führen könne. Unterernährung in der Kindheit könne aber auch langfristige gesundheitliche Folgen bis ins Erwachsenenalter haben. Sie erhöhe das Risiko für chronische Krankheiten, Entwicklungsstörungen und andere Gesundheitsprobleme. Während der Schwangerschaft und in den ersten Lebensjahren entwickelt sich das Gehirn. Mangelernährung in dieser Zeit könne zu Lern-, Konzentrations- und Wahrnehmungsschwierigkeiten führen. Durch fehlende Bildung entstehe ein Teufelskreis aus Armut und mangelnden Entwicklungschancen, denn Unterernährung mindere Bildungschancen und habe dadurch Auswirkung auf die ganze Gesellschaft.
Gerade in einem Land wie dem Jemen kümmere sich ADRA Deutschland um schwangere Frauen und Neugeborene, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können. Weitere Informationen: https://adra.de/projekte/ueberleben-im-krieg-im-jemen/
Über ADRA
Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfswerk ADRA (Adventist Development and Relief Agency) wurde 1956 gegründet und führt weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie der humanitären Hilfe in Katastrophenfällen durch. ADRA ist eine nichtstaatliche Hilfsorganisation und wird von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten getragen. ADRA International besteht aus einem weltweiten Netzwerk mit 118 eigenständigen nationalen Büros und etwa 7.500 hauptamtlichen Mitarbeitenden.
ADRA Deutschland e. V. mit Sitz in Weiterstadt bei Darmstadt wurde 1987 gegründet und hat rund 50 Angestellte. ADRA Deutschland ist unter anderem Gründungsmitglied des Verbands Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO), der Aktion Deutschland Hilft und Gemeinsam für Afrika. Informationen: www.adra.de.