18. Sep. 2024 07:44APDWeiterstadt
Hochwasser in Europa – ADRA hilft vor Ort
Heftige Unwetter und starke Regenfälle haben in vielen Teilen Europas zu verheerenden Überschwemmungen geführt. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA hilft den Betroffenen vor Ort.
Vor allem Österreich, Rumänien, Tschechien und Polen sind stark von den Fluten betroffen. In weiten Landesteilen sind Straßen und Felder überschwemmt, Keller und Häuser vollgelaufen, Dämme und Deiche zum Teil gebrochen. Nach Medienberichten stieg die Zahl der ums Leben gekommenen Menschen auf mindestens 19. Tausende Menschen haben ihr Zuhause verloren und stehen vor dem Nichts. Das gesamte Bundesland Niederösterreich wurde zum Katastrophengebiet erklärt.
ADRA Deutschland teilte mit, dass Hilfsteams vor Ort seien, um den Familien in den betroffenen Ländern so schnell wie möglich helfen zu können. So konnten in Rumänien erste Hilfsgüter verteilt und psychologische Betreuung geleistet werden. In Niederösterreich konnte die Freiwillige Feuerwehr des Ortes Hoheneich mit einem Rettungsboot ausgestattet werden, wie ADRA Österreich mitteilte. Es wurde auch ein Leitfaden für freiwillige Einsätze nach Naturkatastrophen erstellt, der Schritte und Maßnahmen vorschlägt, die nach Naturkatastrophen wie dem derzeitigen Hochwasser in Österreich ergriffen werden können. Eine Ausweitung der Hilfe für Flutopfer in allen betroffenen Ländern sei geplant.
ADRA Deutschland
ADRA Deutschland e. V. mit Sitz in Weiterstadt bei Darmstadt wurde 1987 gegründet und hat rund 50 Angestellte. Es ist Teil des weltweiten ADRA-Netzwerks, das 1956 gegründet und von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten getragen wird, aus 108 eigenständigen nationalen Büros besteht und weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie der humanitären Hilfe in Katastrophenfällen durchführt. ADRA steht für Adventist Development and Relief Agency. ADRA Deutschland ist unter anderem Gründungsmitglied des Verbands Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO), der „Aktion Deutschland Hilft“ und „Gemeinsam für Afrika“. Informationen: www.adra.de. Spenden sind online unter www.adra.de/spenden möglich.
Vor allem Österreich, Rumänien, Tschechien und Polen sind stark von den Fluten betroffen. In weiten Landesteilen sind Straßen und Felder überschwemmt, Keller und Häuser vollgelaufen, Dämme und Deiche zum Teil gebrochen. Nach Medienberichten stieg die Zahl der ums Leben gekommenen Menschen auf mindestens 19. Tausende Menschen haben ihr Zuhause verloren und stehen vor dem Nichts. Das gesamte Bundesland Niederösterreich wurde zum Katastrophengebiet erklärt.
ADRA Deutschland teilte mit, dass Hilfsteams vor Ort seien, um den Familien in den betroffenen Ländern so schnell wie möglich helfen zu können. So konnten in Rumänien erste Hilfsgüter verteilt und psychologische Betreuung geleistet werden. In Niederösterreich konnte die Freiwillige Feuerwehr des Ortes Hoheneich mit einem Rettungsboot ausgestattet werden, wie ADRA Österreich mitteilte. Es wurde auch ein Leitfaden für freiwillige Einsätze nach Naturkatastrophen erstellt, der Schritte und Maßnahmen vorschlägt, die nach Naturkatastrophen wie dem derzeitigen Hochwasser in Österreich ergriffen werden können. Eine Ausweitung der Hilfe für Flutopfer in allen betroffenen Ländern sei geplant.
ADRA Deutschland
ADRA Deutschland e. V. mit Sitz in Weiterstadt bei Darmstadt wurde 1987 gegründet und hat rund 50 Angestellte. Es ist Teil des weltweiten ADRA-Netzwerks, das 1956 gegründet und von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten getragen wird, aus 108 eigenständigen nationalen Büros besteht und weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie der humanitären Hilfe in Katastrophenfällen durchführt. ADRA steht für Adventist Development and Relief Agency. ADRA Deutschland ist unter anderem Gründungsmitglied des Verbands Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe (VENRO), der „Aktion Deutschland Hilft“ und „Gemeinsam für Afrika“. Informationen: www.adra.de. Spenden sind online unter www.adra.de/spenden möglich.