9. Aug. 2023 08:10APDLjubljana (Slowenien) / Wien (Österreich)
Hochwasser in Slowenien – Hilfe von ADRA gestartet
Beispiele für Hilfsleistungen
ADRA Slowenien stellt den von den Überschwemmungen betroffenen Menschen Luftentfeuchter und Raumtrockner zur Verfügung. In Komeda Moste, wo ADRA bereits mit drei Gruppen von Freiwilligen mit Arbeitseinsätzen aktiv war, wurden gestern die ersten 23 Luftentfeuchter und 12 Trockner an die Dorfbewohner verteilt. Sie folgten auch einem Aufruf der Grundschule von Komenda Moste und stellten die notwendigen Trocknungsgeräte zur Verfügung.
Gleichzeitig wurde ADRA in den Orten Prevalje und Mezica aktiv, wo sie ebenfalls bei der Versorgung der Bewohner half. Lokale Firmen und andere ADRA Länderbüros wie ADRA Kroatien stellten Transportkapazitäten und Ausrüstung zur Verfügung.
Neben der Reinigung und Trocknung von Häusern sowie der Einrichtung von Sammelstellen für Sachspenden bereitet sich das Team von ADRA Slowenien auf eine längere Zeit der Krisenbewältigung vor, für die derzeit eine Strategie erarbeitet wird. Auch bemüht sich ADRA Slowenien vor Ort um eine Koordination der Hilfen lokaler und internationaler Hilfsorganisationen.
Spenden an ADRA Slowenien mittels Kreditkarte und Paypal sind unter diesem Link möglich:
ADRA Slowenien: https://www.facebook.com/AdraSlovenija
Auch Österreich betroffen
Weil auch Regionen im Süden Österreichs vom Hochwasser betroffen sind, sucht ADRA Österreich Freiwillige, die Hilfsleistungen erbringen und ruft zu Spenden auf (Verwendungszweck „Hochwasser in Europa“): https://adra.at/spenden-alle-projekte
Weitere Infos unter www.adra.at
Über ADRA
Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfswerk ADRA (Adventist Development and Relief Agency) wurde 1956 gegründet und führt weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie der humanitären Hilfe in Katastrophenfällen durch. ADRA ist eine nichtstaatliche Hilfsorganisation und wird von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten getragen. ADRA International besteht aus einem weltweiten Netzwerk mit über 130 eigenständigen nationalen Büros und etwa 7.500 hauptamtlichen Mitarbeitenden.
Beispiele für Hilfsleistungen
ADRA Slowenien stellt den von den Überschwemmungen betroffenen Menschen Luftentfeuchter und Raumtrockner zur Verfügung. In Komeda Moste, wo ADRA bereits mit drei Gruppen von Freiwilligen mit Arbeitseinsätzen aktiv war, wurden gestern die ersten 23 Luftentfeuchter und 12 Trockner an die Dorfbewohner verteilt. Sie folgten auch einem Aufruf der Grundschule von Komenda Moste und stellten die notwendigen Trocknungsgeräte zur Verfügung.
Gleichzeitig wurde ADRA in den Orten Prevalje und Mezica aktiv, wo sie ebenfalls bei der Versorgung der Bewohner half. Lokale Firmen und andere ADRA Länderbüros wie ADRA Kroatien stellten Transportkapazitäten und Ausrüstung zur Verfügung.
Neben der Reinigung und Trocknung von Häusern sowie der Einrichtung von Sammelstellen für Sachspenden bereitet sich das Team von ADRA Slowenien auf eine längere Zeit der Krisenbewältigung vor, für die derzeit eine Strategie erarbeitet wird. Auch bemüht sich ADRA Slowenien vor Ort um eine Koordination der Hilfen lokaler und internationaler Hilfsorganisationen.
Spenden an ADRA Slowenien mittels Kreditkarte und Paypal sind unter diesem Link möglich:
ADRA Slowenien: https://www.facebook.com/AdraSlovenija
Auch Österreich betroffen
Weil auch Regionen im Süden Österreichs vom Hochwasser betroffen sind, sucht ADRA Österreich Freiwillige, die Hilfsleistungen erbringen und ruft zu Spenden auf (Verwendungszweck „Hochwasser in Europa“): https://adra.at/spenden-alle-projekte
Weitere Infos unter www.adra.at
Über ADRA
Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfswerk ADRA (Adventist Development and Relief Agency) wurde 1956 gegründet und führt weltweit Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie der humanitären Hilfe in Katastrophenfällen durch. ADRA ist eine nichtstaatliche Hilfsorganisation und wird von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten getragen. ADRA International besteht aus einem weltweiten Netzwerk mit über 130 eigenständigen nationalen Büros und etwa 7.500 hauptamtlichen Mitarbeitenden.