3. Feb. 2009 07:51APDWeiterstadt bei Darmstadt
Sauberes Trinkwasser für 5.300 Menschen in Myanmar
Weiterstadt bei Darmstadt, 03.02.2009/APD Mit dem Projekt "Wasserversorgung für Inlandvertriebene und Gastgemeinden" hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA 5.300 Menschen in Myanmar (Birma) mit sauberem Wasser und sanitären Anlagen versorgt. Es handelt sich um 16 Dörfer der Regionen Laokai und Namtit Townships im Nördlichen Shan Staat, die aus ihren Siedlungen vertriebene Einheimische aufnahmen.
"Bei dem Ende Januar ausgelaufenden Hilfsprojekt ging es nicht nur um sauberes Trinkwasser, sondern auch darum, die Dorfbewohner anzuleiten, ihr Hygieneverhalten nachhaltig zu ändern", betonte Hartmut Wilfert (Weiterstadt), Pressesprecher von ADRA Deutschland. Die Finanzierung des Hilfsprojekts in Höhe von 380.000 Euro sei durch die Europäische Union sichergestellt worden. Die Dorfbewohner hätten beim Anlegen von Gräben sowie dem Verlegen von Rohren und Leitungen mitgeholfen. Gleichzeitig habe ADRA Schulungen über Abwasser- und Abfallentsorgung durchgeführt, um die Situation in den 16 Dörfern nachhaltig zu verbessern. Dabei hätten die dort lebenden Frauen eine wichtige, zusätzliche Aufklärungsarbeit geleistet, so Wilfert. "Da sie in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert genießen, konnten sie die erlernten Sachverhalte weitergeben und so zu einem besseren Hygieneverhalten beitragen."
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Der Text kann kostenlos genutzt werden. Veröffentlichung nur mit Quellenangabe "APD" gestattet!
Weiterstadt bei Darmstadt, 03.02.2009/APD Mit dem Projekt "Wasserversorgung für Inlandvertriebene und Gastgemeinden" hat die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA 5.300 Menschen in Myanmar (Birma) mit sauberem Wasser und sanitären Anlagen versorgt. Es handelt sich um 16 Dörfer der Regionen Laokai und Namtit Townships im Nördlichen Shan Staat, die aus ihren Siedlungen vertriebene Einheimische aufnahmen.
"Bei dem Ende Januar ausgelaufenden Hilfsprojekt ging es nicht nur um sauberes Trinkwasser, sondern auch darum, die Dorfbewohner anzuleiten, ihr Hygieneverhalten nachhaltig zu ändern", betonte Hartmut Wilfert (Weiterstadt), Pressesprecher von ADRA Deutschland. Die Finanzierung des Hilfsprojekts in Höhe von 380.000 Euro sei durch die Europäische Union sichergestellt worden. Die Dorfbewohner hätten beim Anlegen von Gräben sowie dem Verlegen von Rohren und Leitungen mitgeholfen. Gleichzeitig habe ADRA Schulungen über Abwasser- und Abfallentsorgung durchgeführt, um die Situation in den 16 Dörfern nachhaltig zu verbessern. Dabei hätten die dort lebenden Frauen eine wichtige, zusätzliche Aufklärungsarbeit geleistet, so Wilfert. "Da sie in der Gesellschaft einen hohen Stellenwert genießen, konnten sie die erlernten Sachverhalte weitergeben und so zu einem besseren Hygieneverhalten beitragen."
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