3. Nov. 2009 10:50APDBern/Schweiz
Schweiz: 10,2 Millionen Franken Spendengelder für Asien
Bern/Schweiz, 03.11.2009/APD Bei der "Glückskette", der humanitären Solidaritäts- und Sammelplattform der Schweiz, sind seit dem nationalen "Glückskette"-Sammeltag Anfang Oktober 10,2 Millionen Schweizer Franken (6,75 Millionen Euro) zugunsten der Opfer der Naturkatastrophen auf Sumatra, den Philippinen, in Kambodscha, Vietnam und Indien eingegangen. Damit wurden die Spendenzusagen sogar verdoppelt.
Mit den Spendengeldern finanziert die "Glückskette" in den betroffenen Regionen Nothilfe und langfristige Wiederaufbauprojekte, welche zehn Schweizer Partnerorganisationen der "Glückskette" durchführen. Derzeit werden Trinkwasser und Nothilfepakete mit Grundnahrungsmitteln sowie Hygieneartikeln verteilt. In Gemeinschaftsküchen erhalten die Notleidenden eine warme Mahlzeit.
Zu den zehn Hilfswerken, die in den Katastrophengebieten arbeiten, gehören: Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz, Ärzte ohne Grenzen (MSF) Schweiz, Caritas Schweiz, Fastenopfer, Handicap International, HEKS, Medair , Schweizerisches Arbeiterhilfswerk (SAH), Schweizerisches Rote Kreuz (SRK), Terre des hommes – Kinderhilfe.
Die "Glückskette" wird von Radio und Fernsehen der SRG SSR idée suisse getragen und arbeitet auch eng mit anderen Medien zusammen. Die Spenden kommen ohne Abzüge zu hundert Prozent den Notleidenden zugute. Die "Glückskette" finanziert ihre Unkosten aus Zinserträgen von noch nicht eingesetzten Geldern.
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Der Text kann kostenlos genutzt werden. Veröffentlichung nur mit Quellenangabe "APD" gestattet!
Bern/Schweiz, 03.11.2009/APD Bei der "Glückskette", der humanitären Solidaritäts- und Sammelplattform der Schweiz, sind seit dem nationalen "Glückskette"-Sammeltag Anfang Oktober 10,2 Millionen Schweizer Franken (6,75 Millionen Euro) zugunsten der Opfer der Naturkatastrophen auf Sumatra, den Philippinen, in Kambodscha, Vietnam und Indien eingegangen. Damit wurden die Spendenzusagen sogar verdoppelt.
Mit den Spendengeldern finanziert die "Glückskette" in den betroffenen Regionen Nothilfe und langfristige Wiederaufbauprojekte, welche zehn Schweizer Partnerorganisationen der "Glückskette" durchführen. Derzeit werden Trinkwasser und Nothilfepakete mit Grundnahrungsmitteln sowie Hygieneartikeln verteilt. In Gemeinschaftsküchen erhalten die Notleidenden eine warme Mahlzeit.
Zu den zehn Hilfswerken, die in den Katastrophengebieten arbeiten, gehören: Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz, Ärzte ohne Grenzen (MSF) Schweiz, Caritas Schweiz, Fastenopfer, Handicap International, HEKS, Medair , Schweizerisches Arbeiterhilfswerk (SAH), Schweizerisches Rote Kreuz (SRK), Terre des hommes – Kinderhilfe.
Die "Glückskette" wird von Radio und Fernsehen der SRG SSR idée suisse getragen und arbeitet auch eng mit anderen Medien zusammen. Die Spenden kommen ohne Abzüge zu hundert Prozent den Notleidenden zugute. Die "Glückskette" finanziert ihre Unkosten aus Zinserträgen von noch nicht eingesetzten Geldern.
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