26. Apr. 2025 22:01Claudia Mohr
Andacht 27. April 2025
Gedanken zum Thema: Geschmack
Es gibt tatsächlich Geschmackstrends. Und 2021 waren das laut einer Umfrage, auf die sich der Aromahersteller Austria Juice bezieht, vor allem exotische Aromen wie Tamarinde, Kardamom, Bergamotte, Feige, Orangenblüte, Blutorange, Guave, Mango, Chili und Limette. 51 Prozent der deutschen Konsumenten geben an, aktiv nach neuen Geschmäckern zu suchen. Geschmack ist wichtig und macht das Leben anregend.
Der heutige Bibeltext spricht ebenfalls vom Geschmack. Auch wenn hier eine sehr negative Aussage gemacht wird und der Text somit zu den erschreckendsten Stellen der Heiligen Schrift gehört, kann daraus abgeleitet werden, dass wir Menschen grundsätzlich die himmlische Gabe, das gute Wort und die Kräfte der zukünftigen Welt schmecken können.
Diese drei Dinge sind essenziell im Leben eines jeden Christen. Die himmlische Gabe ist Jesus, der in diese gefallene Welt kam, um uns zu retten. Wenn wir dieses Geschenk annehmen wollen, dann beginnt unser Glaubensweg. Auf diesem Weg brauchen wir das gute Wort Gottes, das uns leitet und uns unsere ethischen Maßstäbe aufzeigt. Hier finden wir geistige und geistliche Orientierung. Zuletzt werden uns die Kräfte der zukünftigen Welt verheißen. Hier klingt die Ewigkeit an, die Gott uns versprochen hat. So ein Ausblick motiviert und gibt innere Kraft in Krisenzeiten.
Wer sich nun selbst entschließt, dass ihm all diese Gaben Gottes nichts mehr bedeuten, und sich freiwillig abwendet, dem ist nicht mehr zu helfen. Was soll Gott uns Menschen denn sonst noch schenken, wenn er uns doch mit seinem geliebten Sohn alles gegeben hat? Er hat uns erlöst, will uns durch unser irdisches Leben führen und uns die Ewigkeit verheißen. Mehr geht nicht! Das ist wie ein Sechser im Lotto und der Gewinner befindet, dass er lieber in den Slums wohnen bleiben möchte. Eine fatale Entscheidung.
Der Geschmack des Himmels ist unvergleichbar. Bist du bereits auf den Geschmack gekommen?
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Geschmack
Es gibt tatsächlich Geschmackstrends. Und 2021 waren das laut einer Umfrage, auf die sich der Aromahersteller Austria Juice bezieht, vor allem exotische Aromen wie Tamarinde, Kardamom, Bergamotte, Feige, Orangenblüte, Blutorange, Guave, Mango, Chili und Limette. 51 Prozent der deutschen Konsumenten geben an, aktiv nach neuen Geschmäckern zu suchen. Geschmack ist wichtig und macht das Leben anregend.
Der heutige Bibeltext spricht ebenfalls vom Geschmack. Auch wenn hier eine sehr negative Aussage gemacht wird und der Text somit zu den erschreckendsten Stellen der Heiligen Schrift gehört, kann daraus abgeleitet werden, dass wir Menschen grundsätzlich die himmlische Gabe, das gute Wort und die Kräfte der zukünftigen Welt schmecken können.
Diese drei Dinge sind essenziell im Leben eines jeden Christen. Die himmlische Gabe ist Jesus, der in diese gefallene Welt kam, um uns zu retten. Wenn wir dieses Geschenk annehmen wollen, dann beginnt unser Glaubensweg. Auf diesem Weg brauchen wir das gute Wort Gottes, das uns leitet und uns unsere ethischen Maßstäbe aufzeigt. Hier finden wir geistige und geistliche Orientierung. Zuletzt werden uns die Kräfte der zukünftigen Welt verheißen. Hier klingt die Ewigkeit an, die Gott uns versprochen hat. So ein Ausblick motiviert und gibt innere Kraft in Krisenzeiten.
Wer sich nun selbst entschließt, dass ihm all diese Gaben Gottes nichts mehr bedeuten, und sich freiwillig abwendet, dem ist nicht mehr zu helfen. Was soll Gott uns Menschen denn sonst noch schenken, wenn er uns doch mit seinem geliebten Sohn alles gegeben hat? Er hat uns erlöst, will uns durch unser irdisches Leben führen und uns die Ewigkeit verheißen. Mehr geht nicht! Das ist wie ein Sechser im Lotto und der Gewinner befindet, dass er lieber in den Slums wohnen bleiben möchte. Eine fatale Entscheidung.
Der Geschmack des Himmels ist unvergleichbar. Bist du bereits auf den Geschmack gekommen?
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
