
23. Juni 2025 22:01Klaus Schulz
Andacht 24. Juni 2025
Gedanken zum Thema: Reich
Einer der reichsten Männer der Welt, Paul Getty, wurde vor vielen Jahren im Fernsehen interviewt. Der Reporter fragte ihn, wie seine Beziehung zum Geld aussähe. Die Antwort war überraschend und äußerst vielsagend. Paul Getty sagte: „Ich habe mein Leben lang unter Geldmangel gelitten.“ Worte eines Ölmilliardärs, der von unermesslichem Reichtum umgeben war.
Es ist kaum zu glauben, wenn man solche Aussagen hört. Aber wie sehr bestätigen seine Worte den obigen Bibelvers! Gott kennt den Menschen bis ins Innerste seines Herzens. Geld und Besitz können seinen wahren Hunger nicht stillen. Er bleibt unbefriedigt. Das Streben nach irdischem Besitz und Ruhm ist ein Haschen nach Wind.
„Wie einer nackt von seiner Mutter Leib gekommen ist, so fährt er wieder dahin, wie er gekommen ist, und nichts behält er von seiner Arbeit, das er mit sich nähme. Das ist ein böses Übel, dass er dahinfährt, wie er gekommen ist. Und was gewinnt er dadurch, dass er in den Wind gearbeitet hat?“ (Pred 5,14-15).
Auch Abraham war reich, aber er wartete auf das Gottesreich und vertraute Gott sein Leben lang. Diesen Glauben und dieses Vertrauen schätzte Gott.
Und dann leuchtet die befreiende Botschaft von Jesus Christus in unsere Welt hinein. Jesus, der uns in allen Lebenssituationen helfen will, wenn wir zu ihm kommen. Er sagt: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten“ (Joh 6,35).
Was der Sohn Gottes uns geben will, hat Bestand für Zeit und Ewigkeit.
Ich will folgen dir, o Heiland, wie das Los auch falle mir; deiner Führung will ich achten, lieber Heiland, trauen dir. Ich will folgen dir, o Heiland, der du gabst dein Blut dahin; sollten alle dich verlassen, Heiland, schenk mir treuen Sinn. (WLG 280).
Zum Bibelvers: Prediger 5,9-10
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Reich
Einer der reichsten Männer der Welt, Paul Getty, wurde vor vielen Jahren im Fernsehen interviewt. Der Reporter fragte ihn, wie seine Beziehung zum Geld aussähe. Die Antwort war überraschend und äußerst vielsagend. Paul Getty sagte: „Ich habe mein Leben lang unter Geldmangel gelitten.“ Worte eines Ölmilliardärs, der von unermesslichem Reichtum umgeben war.
Es ist kaum zu glauben, wenn man solche Aussagen hört. Aber wie sehr bestätigen seine Worte den obigen Bibelvers! Gott kennt den Menschen bis ins Innerste seines Herzens. Geld und Besitz können seinen wahren Hunger nicht stillen. Er bleibt unbefriedigt. Das Streben nach irdischem Besitz und Ruhm ist ein Haschen nach Wind.
„Wie einer nackt von seiner Mutter Leib gekommen ist, so fährt er wieder dahin, wie er gekommen ist, und nichts behält er von seiner Arbeit, das er mit sich nähme. Das ist ein böses Übel, dass er dahinfährt, wie er gekommen ist. Und was gewinnt er dadurch, dass er in den Wind gearbeitet hat?“ (Pred 5,14-15).
Auch Abraham war reich, aber er wartete auf das Gottesreich und vertraute Gott sein Leben lang. Diesen Glauben und dieses Vertrauen schätzte Gott.
Und dann leuchtet die befreiende Botschaft von Jesus Christus in unsere Welt hinein. Jesus, der uns in allen Lebenssituationen helfen will, wenn wir zu ihm kommen. Er sagt: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten“ (Joh 6,35).
Was der Sohn Gottes uns geben will, hat Bestand für Zeit und Ewigkeit.
Ich will folgen dir, o Heiland, wie das Los auch falle mir; deiner Führung will ich achten, lieber Heiland, trauen dir. Ich will folgen dir, o Heiland, der du gabst dein Blut dahin; sollten alle dich verlassen, Heiland, schenk mir treuen Sinn. (WLG 280).
Zum Bibelvers: Prediger 5,9-10
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