Andacht 08.05.2024

Meine lieben Glaubensfreunde, ich schreibe hier die Andacht heute, um die Liebe untereinander soll es gehn, reden kann man davon schön. Gott soll unser Herz bewegen und gebe uns dazu den Segen. Vergib die Schuld, wie wir vergeben, so beten wir es oft im Leben, doch wenn’s drauf ankommt, hört man schrein: „Das werde ich dir nie verzeihn!“ Sogar die Feinde solln wir lieben, doch das ist schwer, man muss es üben. Und rächen, was uns angetan, da fängt nur neues Unrecht an. Es ist nicht leicht, grad so zu leben, wie Jesus es uns vorgegeben. Da wird uns schnell bewusst als Christen, dass wir oft anders handeln müssten. Da heißt es oft: „Das sieht dir ähnlich“ und „Du da, stell dich nicht so dämlich!“, auch wenn man nichts Genaues weiß, zieht ein Gerücht schnell seinen Kreis. Jesus sagt: „Verurteilt nicht!“ Und willst du gehen zum Gericht, versuch doch noch, den Streit zu schlichten, das Ganze selbst noch einzurichten. Doch wollen wir gern recht behalten, nach unseren Interessen walten. Der andere wird das Gleiche meinen, da ist es besser, sich zu einen. Auch wenn wir es schon oft vernahmen, dass Glaub und Lieb gehörn zusammen, im Alltag siehts oft anders aus: Sehn froh und wie erlöst wir aus? Licht der Welt und Salz der Erden sollen wir als Christen werden, doch das vergessen wir zu leicht, deshalb wird wenig oft erreicht. Drum stellt euch bitte nicht so dumm, geht freundlich miteinander um. Wenn Jesus so unseren Glauben sieht, bin ich sicher, dass dies Menschen anzieht. Ich wünsche euch in Gottes Namen ne gute Zeit und sage: „Amen!“

Zum Bibelvers: 1. Johannes 4,16

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