19. Dez. 2024 23:01Burkhard Mayer
Andacht 20.12.2024
Gedanken zum Thema: Google
Zwei US-amerikanische Informatiker, Sergey Brin und Larry Page, gründeten Google, eine Firma, die das Internet durchsuchbar gemacht und eine gleichnamige gigantische Suchmaschine entwickelt hat. Der Name Google ist eine Abwandlung des mathematischen Begriffs Googol, einer Zahl mit einer 1 und 100 Nullen dahinter, was die Größe des Netzes symbolisieren soll. Seit Juni 2000 ist die Website die größte Suchmaschine der Welt und macht inzwischen Milliardengewinne. Weltweit arbeiten über 85.000 Menschen für Google. Im Garten des Google-Hauptquartiers steht der Tyrannosaurus rex Stan, der die Mitarbeiter daran erinnert, dass Google nicht aussterben soll. Wenn die Google-Dienste gestört sind, bricht der weltweite Internetverkehr um rund 40 Prozent ein. Wer sucht, der findet – dank Google!
Trotzdem gibt es etwas in unserem Leben, das wir nicht googeln können: die Erfahrung, Gott zu finden und ihn im Alltag zu erleben, in schwierigen und schönen Situationen; nicht selten überraschend, aber immer aufbauend. Wer nach Gott fragt und ihn sucht, kann das ohne Google. Gott selbst ist ein Sucher, der größte Sucher – und das nicht erst, seit es Google gibt. Er sucht Menschen. Dafür bringt er viel Geduld auf, geht uns nach, klopft immer wieder bei uns an, macht sich bemerkbar, ohne sich aufzudrängen und zu zwingen. Er lädt uns ein, trotz aller Vorbehalte zu ihm zu kommen. Er ist da, ohne Pause, ohne Öffnungszeiten, ohne Abstürze. Wenn wir nach ihm fragen, erfreuen wir Gottes Herz! „Herr, wo warst du diese Woche in meinem Leben? Wie kann ich aus deiner Sicht mit einem bestimmten Problem umgehen? Was kann ich aus der Situation machen, in der ich mich befinde? Wie darf ich heute wachsen?“ Fragen, die Gott beantwortet; zu seiner Zeit und auf seine Art.
Er freut sich, wenn du anfängst, deine Fragen an ihn zu richten. Gott erfüllt die Bitte von David aus Psalm 40,17 sehr gern: „Lass deiner sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Der HERR sei hochgelobt!“
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Google
Zwei US-amerikanische Informatiker, Sergey Brin und Larry Page, gründeten Google, eine Firma, die das Internet durchsuchbar gemacht und eine gleichnamige gigantische Suchmaschine entwickelt hat. Der Name Google ist eine Abwandlung des mathematischen Begriffs Googol, einer Zahl mit einer 1 und 100 Nullen dahinter, was die Größe des Netzes symbolisieren soll. Seit Juni 2000 ist die Website die größte Suchmaschine der Welt und macht inzwischen Milliardengewinne. Weltweit arbeiten über 85.000 Menschen für Google. Im Garten des Google-Hauptquartiers steht der Tyrannosaurus rex Stan, der die Mitarbeiter daran erinnert, dass Google nicht aussterben soll. Wenn die Google-Dienste gestört sind, bricht der weltweite Internetverkehr um rund 40 Prozent ein. Wer sucht, der findet – dank Google!
Trotzdem gibt es etwas in unserem Leben, das wir nicht googeln können: die Erfahrung, Gott zu finden und ihn im Alltag zu erleben, in schwierigen und schönen Situationen; nicht selten überraschend, aber immer aufbauend. Wer nach Gott fragt und ihn sucht, kann das ohne Google. Gott selbst ist ein Sucher, der größte Sucher – und das nicht erst, seit es Google gibt. Er sucht Menschen. Dafür bringt er viel Geduld auf, geht uns nach, klopft immer wieder bei uns an, macht sich bemerkbar, ohne sich aufzudrängen und zu zwingen. Er lädt uns ein, trotz aller Vorbehalte zu ihm zu kommen. Er ist da, ohne Pause, ohne Öffnungszeiten, ohne Abstürze. Wenn wir nach ihm fragen, erfreuen wir Gottes Herz! „Herr, wo warst du diese Woche in meinem Leben? Wie kann ich aus deiner Sicht mit einem bestimmten Problem umgehen? Was kann ich aus der Situation machen, in der ich mich befinde? Wie darf ich heute wachsen?“ Fragen, die Gott beantwortet; zu seiner Zeit und auf seine Art.
Er freut sich, wenn du anfängst, deine Fragen an ihn zu richten. Gott erfüllt die Bitte von David aus Psalm 40,17 sehr gern: „Lass deiner sich freuen und fröhlich sein alle, die nach dir fragen; und die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Der HERR sei hochgelobt!“
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