Jul 25, 2024, 10:01 PMFranz-Josef Eiteneier
Andacht 26.07.2024
Gedanken zum Thema: Hoffnung
Die Bibel spricht an vielen Stellen davon, dass Gott ein „Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs“ ist (2 Mo 3,16 NLB). Auch hier, in einer Auseinandersetzung mit den Sadduzäern, erwähnt Jesus diese Tatsache. Er erinnert damit an die vielen wunderbaren Erlebnisse dieser Gottesmänner und Gottes Versprechen an deren Nachkommen. Wenn wir dann in Hebräer 11 von weiteren Glaubenshelden lesen, können wir nur staunend feststellen, was Gott alles für und durch sie getan hat. Großartig! Und dann denken wir an uns selbst, sehen unser Versagen und die Probleme und fragen uns: Ist er denn nur der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs? Ist er nicht auch unser Gott?
Jesu Aussage geht deshalb weiter: „Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.“ Seine Taten enden nicht bei den Urvätern, sondern er will auch dir helfend beistehen. Dafür muss er ganz persönlich dein Gott werden. Du musst dich auf ihn einlassen und ihn in dein Leben aufnehmen. Johannes sagt, dass er denen, „die ihn aufnahmen, … das Recht [gab], Gottes Kinder zu werden“ (Joh 1,12 NLB). Als Voraussetzung nennt er den Glauben; das Vertrauen in seinen Namen. Wenn er so mächtig ist und dich von deinen Problemen (Sünden) erretten und dir eine neue Heimat in seinem Reich geben kann, sollte er dann nicht auch Macht besitzen, dein Leben jetzt zu lenken? Die Erfahrung und der Rat Davids werden dir dabei helfen: „Überlass dem Herrn die Führung deines Lebens und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen“ (Ps 37,5 NLB).
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs hat hoffnungsvolle Gedanken über dein Leben und will dir eine Zukunft schenken (vgl. Jer 29,11). Wer von sich wegschaut und ihm alles überlässt, findet Ruhe und Frieden, unabhängig von den äußeren Umständen. Das durfte auch ich immer wieder neu erleben.
Das Fazit meines Lebens lautet wie bei den Jüngern: „Es ist einfach großartig, was er tut, er hat alles wohl gemacht.“ Dafür lobe und preise ich ihn bis ans Ende meines Lebens.
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Hoffnung
Die Bibel spricht an vielen Stellen davon, dass Gott ein „Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs“ ist (2 Mo 3,16 NLB). Auch hier, in einer Auseinandersetzung mit den Sadduzäern, erwähnt Jesus diese Tatsache. Er erinnert damit an die vielen wunderbaren Erlebnisse dieser Gottesmänner und Gottes Versprechen an deren Nachkommen. Wenn wir dann in Hebräer 11 von weiteren Glaubenshelden lesen, können wir nur staunend feststellen, was Gott alles für und durch sie getan hat. Großartig! Und dann denken wir an uns selbst, sehen unser Versagen und die Probleme und fragen uns: Ist er denn nur der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs? Ist er nicht auch unser Gott?
Jesu Aussage geht deshalb weiter: „Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden.“ Seine Taten enden nicht bei den Urvätern, sondern er will auch dir helfend beistehen. Dafür muss er ganz persönlich dein Gott werden. Du musst dich auf ihn einlassen und ihn in dein Leben aufnehmen. Johannes sagt, dass er denen, „die ihn aufnahmen, … das Recht [gab], Gottes Kinder zu werden“ (Joh 1,12 NLB). Als Voraussetzung nennt er den Glauben; das Vertrauen in seinen Namen. Wenn er so mächtig ist und dich von deinen Problemen (Sünden) erretten und dir eine neue Heimat in seinem Reich geben kann, sollte er dann nicht auch Macht besitzen, dein Leben jetzt zu lenken? Die Erfahrung und der Rat Davids werden dir dabei helfen: „Überlass dem Herrn die Führung deines Lebens und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen“ (Ps 37,5 NLB).
Der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs hat hoffnungsvolle Gedanken über dein Leben und will dir eine Zukunft schenken (vgl. Jer 29,11). Wer von sich wegschaut und ihm alles überlässt, findet Ruhe und Frieden, unabhängig von den äußeren Umständen. Das durfte auch ich immer wieder neu erleben.
Das Fazit meines Lebens lautet wie bei den Jüngern: „Es ist einfach großartig, was er tut, er hat alles wohl gemacht.“ Dafür lobe und preise ich ihn bis ans Ende meines Lebens.
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