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USA: Little Richard wird auf Uni-Friedhof in Huntsville (AL) beigesetzt

19. Mai 2020

USA: Little Richard wird auf Uni-Friedhof in Huntsville (AL) beigesetzt

Nach Berichten von Adventist News Network (ANN) soll die vor einer Woche verstorbene Rock’n’Roll-Legende „Little Richard“ auf dem Friedhof der Oakwood Universität in Huntsville, Alabama/USA, beigesetzt werden. Richard Wayne Penniman, so sein bürgerlicher Name, war Siebenten-Tags-Adventist. Die Oakwood University ist eine traditionell schwarze Universität und eine Bildungseinrichtung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in den USA.

COVID-19: Zentralamerikas Adventisten vor finanziellen Kürzungen

18. Mai 2020

COVID-19: Zentralamerikas Adventisten vor finanziellen Kürzungen

Anfang April schickte Filiberto Verduzco, Finanzvorstand der teilkontinentalen adventistischen Kirchenleitung in Zentralamerika (Interamerican Division/IAD), ein Schreiben an die überregionalen Kirchenleitungen und adventistischen Institutionen, um die prekäre finanzielle Situation in seinem Gebiet zu schildern. Das Dokument schlägt unter anderem Maßnahmen zur Senkung von Betriebsausgaben, Genehmigung von Pensionierungen und einer gestaffelten Entlassung konfessioneller Mitarbeiter vor, berichtet AdventistToday AT, unabhängiger journalistischer Dienst in den USA.

Jugendportal hilft beim Erkennen von Verschwörungstheorien

18. Mai 2020

Jugendportal hilft beim Erkennen von Verschwörungstheorien

Die unklare Entwicklung der Corona-Pandemie verunsichere gegenwärtig viele Menschen, so die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK). Auf sozialen Medien und in Messenger-Diensten würden vermehrt Verschwörungstheorien mit einfachen Antworten auf komplizierte Fragen geteilt. Um Jugendlichen zu helfen, bei diesen Fehlinformationen den Überblick zu behalten, hat das Jugendportal Handysektor einen Leitfaden zum Erkennen und Eindämmen von Verschwörungstheorien und Fakes entwickelt.

Weltfamilientag in einer sich verändernden Welt

15. Mai 2020

Weltfamilientag in einer sich verändernden Welt

Der 15. Mai ist weltweit sowohl als internationaler Tag der Kriegsdienstverweigerer (wir berichteten) und als internationaler Tag der Familie ausgerufen. Das Motto des von den Vereinten Nationen (UN) proklamierten Tages knüpft in diesem Jahr an die Konferenzen in Kopenhagen und Peking vor 25 Jahren an und lautet: „Familien in der Entwicklung: Kopenhagen & Peking + 25". Beide Konferenzen veröffentlichten Stellungnahmen zur Bedeutung der Familien.

ÖRK: Geistliche Impulse für unsichere Zeiten

14. Mai 2020

ÖRK: Geistliche Impulse für unsichere Zeiten

Der Ökumenische Rat der Kirchen (ÖRK) plant eine Reihe von Publikationen für Einzelpersonen, Gruppen und Glaubensgemeinschaften. Sie sollen helfen, sich spirituell mit der neuen Realität der Pandemie-Situation und dem Sinn für das Leben auseinanderzusetzen.

Recht auf Asyl für Deserteure und Kriegsdienstverweigerer

13. Mai 2020

Recht auf Asyl für Deserteure und Kriegsdienstverweigerer

Die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) hat sich aus Anlass des am 15. Mai stattfindenden Internationalen Tages der Kriegsdienstverweigerung dafür ausgesprochen, dass in Deutschland Kriegsdienstverweigerer und Deserteure aus Kriegsgebieten Asyl erhalten.

Studie zum Wohlbefinden von Christen in der Korona-Krise

12. Mai 2020

Studie zum Wohlbefinden von Christen in der Korona-Krise

Im Auftrag der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland leitet das Institut für ganzheitliche Gesundheit und Resilienz momentan eine Studie zu der Frage: „Wie geht es Christen während der Corona-Krise?“ Bei der Umfrage interessiere nach Aussagen von Studienleiter Klaus van Treeck neben der Frage nach einer Corona-Infektion und dem Wohlbefinden in der Zeit der Krise auch das Medienverhalten der Teilnehmer.

Zum Tod von Rock ‘n’ Roll Legende und Adventistenpastor Little Richard

11. Mai 2020

Zum Tod von Rock ‘n’ Roll Legende und Adventistenpastor Little Richard

Richard Wayne Penniman, besser bekannt als Little Richard, ist am 9. Mai 2020 in seinem Haus in Tullahoma im Bundesstaat Tennessee/USA an den Folgen einer Knochenkrebserkrankung im Alter vom 87 Jahren verstorben. Der afroamerikanische Penniman, der auch eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Pastor der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten absolvierte, begründete seine Karriere als Sänger in den 1950er Jahren vor allem mit Titeln wie Tutti Frutti, Long Tall Sally/Slippin’ And Slidin’ und Good Golly Miss Molly.

Versöhnung mit den Völkern der Sowjetunion

11. Mai 2020

Versöhnung mit den Völkern der Sowjetunion

Erklärung des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden zum 75. Jahrestag des Kriegsendes Das Präsidium des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) in Deutschland ruft in einer Erklärung zum 75. Jahrestag des Kriegsendes zur Versöhnung mit den Völkern der Sowjetunion auf. Die Zerstörungen des von Deutschland angezettelten Krieges hätten Folgen bis in die Gegenwart. Bis heute würden Menschen unter dem Tod ihrer Eltern und Großeltern oder eigenen traumatischen Erlebnissen leiden. „Die Herrschaft der Nationalsozialisten kostete Millionen das Leben, sie vergiftete das Klima unter den Nationen und führte zur Vertreibung von Millionen Menschen, die ihre Heimat verloren.“ Die Traumata der Vergangenheit prägten auch die Nachgeborenen. Noch heute gelte es, die Wunden zu heilen und Versöhnung zu leben.

Wechsel im Vorstand von ADRA Deutschland e.V.

7. Mai 2020

Wechsel im Vorstand von ADRA Deutschland e.V.

In der jüngsten Sitzung des Aufsichtsrats von ADRA Deutschland e.V. wurde Robert Schmidt zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden ernannt. Er folgt auf Johannes Naether, der seit 2013 dieses Amt bekleidete. Christian Molke wurde als geschäftsführender Vorsitzender bestätigt.

Hilfsorganisation ADRA hilft in globalem Einsatz Millionen von Covid-19 betroffenen Menschen

6. Mai 2020

Hilfsorganisation ADRA hilft in globalem Einsatz Millionen von Covid-19 betroffenen Menschen

Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA versorgt über 2,4 Millionen Haushalte auf der ganzen Welt, die durch die Coronavirus-Pandemie beeinträchtigt wurden. Das Hilfswerk habe in 37 Ländern mit COVID-19-Projekten Beschäftigte an vorderster Front unterstützt. Die Hilfe sei für einkommensschwache Familien, ältere Menschen sowie für jene, die infolge der Krise entlassen wurden, schreibt ADRA Europa, das Koordinationsbüro der europäischen Landesbüros.

Mehrheit der Bundesbürger lehnt öffentliche Muezzin-Rufe in Deutschland ab

5. Mai 2020

Mehrheit der Bundesbürger lehnt öffentliche Muezzin-Rufe in Deutschland ab

61 Prozent der befragten Bundesbürger lehnt es ab, öffentliche Muezzin-Rufe in deutschen Städten zu erlauben. Das ergab eine Umfrage des Markt- und Sozialforschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Nur 15 Prozent der Befragten sind für eine generelle Erlaubnis des öffentlichen islamischen Gebetsrufs. 16 Prozent antworteten mit „Weiß nicht“, acht Prozent machten keine Angabe. Bei älteren Befragten fiel die Ablehnung deutlicher aus als bei jüngeren: So sprachen sich in der Gruppe der über 60-Jährigen 67 Prozent gegen den öffentlich hörbaren Gebetsruf aus und 14 Prozent dafür. Bei den 18- bis 29-Jährigen waren 42 Prozent dagegen und 23 Prozent dafür. Am stärksten war die Ablehnung mit 72 Prozent bei den 50- bis 59-Jährigen, nur elf Prozent befürworteten den öffentlich Muezzin-Ruf.

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