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Virales Video: Enkelkinder weltweit grüßen ihre Großeltern

30. März 2020

Virales Video: Enkelkinder weltweit grüßen ihre Großeltern

Alsbach-Hähnlein | 30.03.2020 | APD | Gemeinsam mit vielen weltweiten Netzwerkpartnern hat das Medienzentrum der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten Hope Media Europe einen Videogruß mit Enkelkindern produziert, die derzeit ihre Großeltern wegen Corona nicht treffen können. Bereits in eine Vielzahl von Sprachen übersetzt und untertitelt, darunter Rumänisch, Slowenisch, Spanisch und Schwedisch, zeigen 15 Kinder ihre Liebe und Sorge um ihre Großeltern, wobei jedes Kind in seiner eigenen Sprache spricht und betont, dass sie „nicht allein sind".

ADRA: Kinder im Jemen nicht vergessen

27. März 2020

ADRA: Kinder im Jemen nicht vergessen

Am 26. März jährte sich der Ausbruch der Gewalt im Jemen zum fünften Mal. Das Land leidet unter Luft- und Bodenkämpfen, der Blockade von Hilfsgütern und fehlender medizinischer Versorgung. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland e.V. ist im Jemen aktiv und kümmere sich besonders um schwangere Frauen, Babys und Kleinkinder, so eine Meldung der Hilfsorganisation.

Adventisten: Kostenloses Studienmaterial zur Bibel

26. März 2020

Adventisten: Kostenloses Studienmaterial zur Bibel

Der Advent-Verlag Lüneburg hat gemeinsam mit der Kirchenleitung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland beschlossen, das vierteljährliche Studienmaterial zur Bibel einmalig kostenlos als PDF zum Herunterladen zur Verfügung zu stellen. Dies gelte nur für alle Studienhefte des zweiten Quartals 2020 mit dem Titel: „Wie legen wir die Bibel aus“, so die Marketingleiterin des Verlages, Vanessa Schulz. Der Verlag und die Freikirche wollen so möglichst vielen Kirchenmitgliedern in Deutschland den Zugang zu den Studienheften während der gegenwärtigen Krisensituation ermöglichen.

Freikirchen: Geflüchtete in der Corona-Krise nicht vergessen

25. März 2020

Freikirchen: Geflüchtete in der Corona-Krise nicht vergessen

Die Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) unterstützt die Forderung des Europäischen Parlaments, Flüchtlingslager zu evakuieren, um eine Ausbreitung von COVID-19 unter den Geflüchteten zu verhindern. Die staatlich organisierte Aufnahme von Flüchtlingen aus Krisenregionen müsse in Deutschland und in Europa jedoch fortgesetzt werden.

Erdbeben in Zagreb beschädigt Adventistisches Kirchengebäude

24. März 2020

Erdbeben in Zagreb beschädigt Adventistisches Kirchengebäude

Adventpress, der Pressedienst der Adventisten in Kroatien, berichtete über das Erdbeben der Stärke 5,3 auf der Richterskala in Kroatiens Hauptstadt Zagreb. Am 22. März, kurz nach 6 Uhr morgens habe es mit mehreren Nachbeben die Hauptstadt erschüttert. Es sei das größte Erdbeben, welches das Land seit 140 Jahren betroffen habe. Dabei sei das Büro der kroatischen Kirchenleitung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten sowie das angrenzende Kirchengebäude und mehrere Pastorenwohnungen beschädigt worden. Der Gebäudekomplex befinde sich im alten Stadtzentrum von Zagreb. Kirchenmitglieder seien dabei nicht zu Schaden gekommen, aber ein Mädchen aus der Stadt schwebe in einem lebensbedrohlichen Zustand nach einem Dacheinsturz.

Weltsynode der Adventisten auf nächstes Jahr verschoben

20. März 2020

Weltsynode der Adventisten auf nächstes Jahr verschoben

Der Exekutivausschuss der weltweiten Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten (EXCOM) stimmte am 19. März dafür, die 61. Weltsynode (Generalkonferenz – GK) auf Mai 2021 zu verschieben. Die Abstimmung erfolgte nach einer Empfehlung des Verwaltungsausschusses (ADCOM) vom 17. März, das Welttreffen wegen der raschen Ausbreitung der COVID-19-Pandemie um bis zu zwei Jahre zu verschieben. Der Tagungsort bleibt, wie vorgesehen Indianapolis im Bundesstaat Indiana/USA. Das Treffen ist derzeit vom 20. bis 25./26. Mai geplant. Ursprünglich war es für den Zeitraum vom 25. Juni bis 4. Juli 2020 vorgesehen.

Adventistischer Advent-Verlag Lüneburg hält Betrieb aufrecht

20. März 2020

Adventistischer Advent-Verlag Lüneburg hält Betrieb aufrecht

Der in 100%iger Trägerschaft der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten geführte Advent-Verlag in Lüneburg hat in einer Pressemeldung versichert, dass alle Bestellungen und Auslieferungen bis auf Weiteres durchgeführt werden können. Der Betrieb in der Redaktion gehe ebenfalls weiter, da das Redaktionsteam problemlos im Home-Office arbeiten könne.

HopeTV mit Live-Gottesdiensten während der Corona-Krise

19. März 2020

HopeTV mit Live-Gottesdiensten während der Corona-Krise

Während der Corona-Krise mit ihren Einschränkungen des öffentlichen Lebens strahlt der Fernsehsender HopeTV ab sofort Live-Gottesdienste sowohl samstags um 09:30 Uhr als auch sonntags um 10:30 Uhr aus. Nach Auskunft des Medienzentrums HopeMedia der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Alsbach-Hähnlein bei Darmstadt werden diese Sondersendungen fortgesetzt, solange die örtlichen Gottesdienste im Sendegebiet ausgesetzt bleiben.

Corona-Krise: Adventistisches Krankenhaus „Waldfriede“ in Berlin vertagt Jubiläumsveranstaltung

19. März 2020

Corona-Krise: Adventistisches Krankenhaus „Waldfriede“ in Berlin vertagt Jubiläumsveranstaltung

Das Krankenhaus „Waldfriede“ in Berlin-Zehlendorf, ein Lehrkrankenhaus der Charité-Universitätsmedizin Berlin, hat wegen der Corona-Krise seine Jubiläumsveranstaltung zum 100-jährigen Bestehen abgesagt. Sie sollte am 22. April mit Bundesgesundheitsminister Jens Spahn als Ehrengast stattfinden. Das Krankenhaus ist neben der Charité das einzige Krankenhaus in Berlin, welches seit seiner Gründung stets den gleichen Träger hatte und am gleichen Standort verblieben ist. Träger von „Waldfriede“ ist die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Laut Krankenhaus-Vorstand Bernd Quoß soll die Feier im 1. Quartal 2021 nachgeholt werden.

Coronavirus: Einschränkung der bürgerlichen Freiheitsrechte muss Ausnahme bleiben

17. März 2020

Coronavirus: Einschränkung der bürgerlichen Freiheitsrechte muss Ausnahme bleiben

Am 16. März haben sich die Bundesregierung und die Bundesländer auf Leitlinien zum Kampf gegen die Corona-Epidemie geeinigt. Die Maßnahmen, die durch die Länder umgesetzt werden müssen, sehen Regelungen vor, welche die Kontakte zwischen Menschen und damit mögliche Übertragungen des Virus auf ein Minimum reduzieren. Eine Schließung von Geschäften, die nicht der Grundversorgung dienen, sowie die weitgehende Unterbindung von Reise- und Freizeitaktivitäten gehören dazu, nicht zu reden von den bereits zuvor beschlossenen Schul- und Kitaschließungen. Niemand hätte noch vor wenigen Wochen damit gerechnet, dass eine derartige Beschneidung persönlicher Freiheiten in unserem Land möglich sein würde.

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