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25. November: Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

25. Nov. 2019

25. November: Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen

Der 25. November wird als „Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen“ abgehalten. Die Farbe Orange wird dabei als Kennfarbe verwendet. Angelika Pfaller, Leiterin der Abteilung Frauen der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland weist in diesem Zusammenhang auch auf den weltweiten jährlichen Schwerpunkttag „enditnow“ (Beende es jetzt) hin.

Adventistische Kirche in Nebraska bittet Farbige um Vergebung

22. Nov. 2019

Adventistische Kirche in Nebraska bittet Farbige um Vergebung

Anlässlich der 125-Jahr-Feier der College View Church in Lincoln, Nebraska/USA, wurde ein nachdenklicher Rückblick in die Geschichte dieser lokalen Gemeinde der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten präsentiert. Im Anschluss daran bat die Gemeindeleiterin, Dr. Linda Becker, im Namen der College View Church, farbige Adventisten um Vergebung für die Art und Weise, wie sie früher behandelt worden seien.

Pfadfinder pflanzen Bäume für den Klimaschutz in Dubai

21. Nov. 2019

Pfadfinder pflanzen Bäume für den Klimaschutz in Dubai

Um den Klimawandel zu bekämpfen, pflanzten Pfadfinder der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) am 10. November 1.400 Bäume für den Klimaschutz. Angeregt durch eine private Grundschule der Kindergarten Starter Organisation in Dubai, beteiligten sich drei adventistische Pfadfindergruppen an der Aktion "Plant A Legacy Initiative". Insgesamt wurden 15.000 Ghaf-Bäume in 65 Tagen gepflanzt.

Abgehoben und doch am Boden geblieben – Delta Air Lines trifft Haus Odenwald

20. Nov. 2019

Abgehoben und doch am Boden geblieben – Delta Air Lines trifft Haus Odenwald

Einen ganz besonderen Tag erlebten Mitarbeiter von Delta Air Lines und die Bewohner des Hauses Odenwald beim Besuch des Frankfurter Flughafens Anfang November. Nach einem persönlichen Kontakt mit Mitarbeitern der Wohnanlage für Menschen mit Behinderungen initiierte Delta Air Lines diesen Erlebnistag mit großer Flughafen Rundfahrt.

„Darüber spricht man doch nicht“ – Welttoilettentag 2019

19. Nov. 2019

„Darüber spricht man doch nicht“ – Welttoilettentag 2019

Eine Tabuisierung des stillen Örtchens sei falsch, schreibt die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland, zum heutigen Welttoilettentag (19.11.). Die Tabuisierung könne Menschenleben kosten. Ein Drittel der Weltbevölkerung, rund 2,5 Milliarden Menschen, habe keinen Zugang zu Sanitäreinrichtungen, was zur Ausbreitung von Infektionskrankheiten wie Cholera oder sonstigen Durchfallerkrankungen beitrage, schreibt ADRA.

Adventisten: Aufruf zum Gebet

15. Nov. 2019

Adventisten: Aufruf zum Gebet

Die alljährliche, weltweite Gebetswoche der protestantischen Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten findet in Deutschland vom 16. bis 23. November statt. Sie steht in diesem Jahr unter dem Thema „Wir sind gerufen, Gottes Propheten treu zu sein“. In den über 500 Kirchgemeinden der Adventisten in Deutschland sind Mitglieder und Gäste zu besonderen Gebetsversammlungen eingeladen. Zeitgleich ergeht auch ein Aufruf der Weltkirchenleitung, für die etwa 186.000 Mitglieder in Burundi zu beten.

Verfolgten Christen eine Stimme geben

14. Nov. 2019

Verfolgten Christen eine Stimme geben

Zu einem verstärkten Einsatz für bedrängte Christen haben mehrere Referenten auf dem 6. Ökumenischen Kongress „Christenverfolgung heute“ in Schwäbisch Gmünd vor rund 450 Teilnehmern aufgerufen. Der Kongress wurde veranstaltet vom Christlichen Gästezentrum Schönblick (Schwäbisch Gmünd) und der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar) in Zusammenarbeit mit über 30 evangelischen, katholischen und freikirchlichen Hilfswerken sowie Menschenrechtsorganisationen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Großbritannien.

Australien: ADRA unterstützt Betroffene der verheerenden Brände

13. Nov. 2019

Australien: ADRA unterstützt Betroffene der verheerenden Brände

Laut einer Mitteilung von Adventist Record AR, australische Kirchenzeitschrift, gab es am 11. November 72 Brände, von denen 36 unkontrolliert brennen, allein in New South Wales NSW, Bundesstaat im Südosten Australiens, mit Sydney als Hauptstadt. Dort wurden drei Menschen als tot gemeldet, fünf vermisst, 40 verletzt, 150 Häuser zerstört und hunderttausende Hektar Buschland seien verloren. Kirchgemeinden der Siebenten-Tags-Adventisten stünden den örtlichen Behörden als Evakuierungszentren zur Verfügung und beherbergten bzw. versorgten gemeinsam mit lokalen Ortsgruppen des Hilfswerks ADRA Menschen, die durch die Brände vertrieben worden seien mit Wasser, Nahrungsmitteln, Kleidung und Haushaltsartikeln.

Adventisten:  Medienschaffende beim 8. MediaDay

11. Nov. 2019

Adventisten: Medienschaffende beim 8. MediaDay

Am 10. November veranstaltete HopeMedia, das europäische Medienzentrum der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten, (Trägerschaft: Stimme der Hoffnung e.V.) in Alsbach-Hähnlein den 8. Media Day. Rund 60 adventistische Medienschaffende, Studenten und Medieninteressierte aus den Bereichen Video, Audio, Design, Fotografie, Text/Print, Journalismus, Kommunikation, Internet im deutschsprachigen Europa trafen sich bei dieser Austausch- und Vernetzungsplattform.

Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund befürwortet umstrittene „Ehe für alle“

7. Nov. 2019

Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund befürwortet umstrittene „Ehe für alle“

Die Abgeordnetenversammlung (AV) des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes (SEK) hat am 5. November in Bern die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare auf zivilrechtlicher Ebene befürwortet. In ihrer Schlussabstimmung stellten sich die Delegierten mit 49 zu elf Stimmen deutlich hinter die behandelten Anträge zum Thema „Ehe für alle“, heißt es in einer SEK-Medienmitteilung. Eine Gruppe von 14 Personen hatte noch am 4. November einen offenen Brief an die Abgeordneten des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes gesandt, der sich gegen die kirchliche Trauung gleichgeschlechtlicher Paare wendete.

Gericht stärkt Rechte von Kriegsdienstverweigerern

5. Nov. 2019

Gericht stärkt Rechte von Kriegsdienstverweigerern

Soldatinnen und Soldaten, die nach einem erfolgreichen Kriegsdienstverweigerungs-Verfahren die Bundeswehr verlassen, werden normalerweise zur Kasse gebeten. Das betrifft Personen, denen die Bundeswehr ein Studium oder eine Ausbildung finanziert hat. Die Kosten für die dadurch erlangten Vorteile für ihr privates berufliches Leben sollen sie dann zurückzahlen. Hierzu verweist die Evangelische Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK) auf ein aktuelles Urteil des Verwaltungsgerichts Halle/Saale.

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