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Kindern mit Wertschätzung und Respekt begegnen

10. Apr. 2019

Kindern mit Wertschätzung und Respekt begegnen

Impulse für adventistische Kirchengemeinden Unter dem Titel „Glauben begleiten: Grundwerte für die Arbeit mit Kindern“ hat die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Adventjugend Deutschland, dem Religionspädagogischen Institut (RPI) und dem Fachbeirat „Sexueller Gewalt begegnen“ Denkanstöße, biblische Impulse und konkrete Handlungsideen zusammengestellt, um die vielfältige Arbeit mit Kindern in adventistischen Kirchengemeinden zu unterstützen.

Adventisten diskutieren über Ehe und Familie

8. Apr. 2019

Adventisten diskutieren über Ehe und Familie

Im ersten Teil des adventistischen Gottesdienstes, den Bibelgesprächskreisen, wird weltweit jeweils während eines Vierteljahres über ein biblisches Thema diskutiert. Die Gesprächsteilnehmenden können sich während der Woche mithilfe des entsprechenden Wochenabschnitts im Studienheft zur Bibel darauf vorbereiten. Im zweiten Viertel 2019 geht es um das Familienleben.

Horst Sebastian neuer Vertreter der Freikirchen im EAK-Vorstand

5. Apr. 2019

Horst Sebastian neuer Vertreter der Freikirchen im EAK-Vorstand

Dr. Horst Sebastian aus Hamburg ist neuer Vertreter der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) im Vorstand der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Kriegsdienstverweigerung und Frieden (EAK). Der Leiter des Referats Kriegsdienstverweigerung und Frieden der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten wurde während der EAK-Frühjahrstagung in Bonn zum Nachfolger von Pastor Holger Teubert gewählt, der seit 2001 dem EAK-Vorstand angehörte.

Veränderungen in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen

5. Apr. 2019

Veränderungen in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen

ACK Deutschland wählt zum ersten Mal in ihrer Geschichte einen orthodoxen Vorsitzenden – Neuapostolische Kirche als Gastmitglied aufgenommen Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Deutschland hat bei den turnusgemäß anstehenden Neuwahlen am 4. April einen neuen Vorsitzenden bestimmt. Auf den römisch-katholischen Bischof Karl-Heinz Wiesemann aus Speyer, der laut Satzung nicht noch einmal kandidieren durfte, folgt nun zum ersten Mal in der Geschichte der ACK ein orthodoxer Christ: der griechisch-orthodoxe Erzpriester Radu Constantin Miron. Die Neuapostolische Kirche wurde als Gastmitglied aufgenommen.

Was den Schweizer Reformator Zwingli mit Wien verbindet

3. Apr. 2019

Was den Schweizer Reformator Zwingli mit Wien verbindet

So wie der Thesenanschlag Martin Luthers 1517 die Reformation in Deutschland ins Rollen brachte, so leitete der Ruf von Ulrich Zwingli 1519 an das Grossmünster in Zürich die Schweizer Reformation ein, schreibt Kathpress, die katholische Presseagentur Österreich. Das Wirken Ulrich Zwinglis (1484-1531) werde gemeinhin mit Zürich und der Schweiz in Verbindung gebracht. Es gebe aber auch einige Bezüge zu Österreich. Zwingli habe als Teenager einige Zeit in Wien verbracht und studierte um 1500 an der dortigen Universität, “als diese als fortschrittlich galt und sich für den Humanismus öffnete“, so Kathpress. Eine Gedenktafel an der Alten Universität in der Sonnenfelsgasse erinnert daran.

Eingeschränkte Religionsfreiheit für Christen in der Türkei

2. Apr. 2019

Eingeschränkte Religionsfreiheit für Christen in der Türkei

Die Situation der Christen in der Türkei war auch im Jahr 2018 in verschiedener Hinsicht schwierig, teilte das Internationale Institut für Religionsfreiheit (IIRF) in seinem Bulletin 1/2019 mit. Darin berichtet die Vereinigung Protestantischer Kirchen der Türkei über Menschenrechtsverletzungen im Land. Einerseits habe es im Jahr 2018 eine „klare Abnahme von Hassdelikten gegen evangelische Christen in Form von tätlichen Angriffen auf evangelische Christen und Kirchen“ gegeben. Zugleich sei aber eine „signifikante Zunahme von öffentlicher Hassrede“ gegen Protestanten, und das „einzig wegen ihres Glaubens“, verzeichnet worden. Das IIRF arbeitet unter der Aufsicht der Weltweiten Evangelischen Allianz.

Fidschi: ADRA gemeinsam mit EU gegen Dürre

1. Apr. 2019

Fidschi: ADRA gemeinsam mit EU gegen Dürre

Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Fidschi ist mit der Europäischen Union eine Partnerschaft eingegangen, um zur Bekämpfung von Dürrekrisen auf dem Inselstaat Fidschi im Südpazifik beizutragen. Wie die australische Kirchenzeitschrift Adventist Record (AR) berichtete, sollen Kommunen in ländlichen Gebieten widerstandsfähiger gegenüber zukünftigen El Niño-Phänomenen gemacht werden.

100 Jahre Hänssler-Verlag

31. März 2019

100 Jahre Hänssler-Verlag

Der christliche Hänssler-Verlag kann 2019 auf eine 100-jährige Verlagsgeschichte zurückblicken. Am 29. März wurde das Verlags-Jubiläum im Rahmen eines Dank-Gottesdienstes mit anschließender Feier in Sindelfingen begangen.

Indonesien: ADRA reagiert auf Sturzfluten und Schlammlawinen

31. März 2019

Indonesien: ADRA reagiert auf Sturzfluten und Schlammlawinen

Am 16. März haben Sturzfluten und Schlammlawinen in der ostindonesischen Provinz Papua verheerende Schäden verursacht. Die Adventistische Entwicklungs- und Hilfsorganisation ADRA sei vor Ort, um den Bedarf der Menschen in den am stärksten betroffenen Gebieten zu ermitteln, berichtete ADRA.

ADRA Schweiz unterstützt weltweite Petition für Schulbildung

29. März 2019

ADRA Schweiz unterstützt weltweite Petition für Schulbildung

Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Schweiz unterstützt die internationale Unterschriften-kampagne mit dem Slogan „EVERY CHILD. EVERYWHERE. IN SCHOOL.“ (Jedes Kind, überall, hat Anrecht auf Schulbildung). Mit der Kampagne sollen weltweit bis Juni 2020 eine Million Unterschriften gesammelt werden, um Staats- und Regierungschefs in allen Ländern dazu aufzurufen, jedem Kind das Recht auf Schulbildung zu ermöglichen – unabhängig von Rasse, Nationalität, Geschlecht, Religion oder Herkunft.

Podiumsgespräch: Freiheit für/durch/von Religion

28. März 2019

Podiumsgespräch: Freiheit für/durch/von Religion

Religionsfreiheit ist eine Voraussetzung für das Zusammenleben in pluralen Gesellschaften. Darüber waren sich der Beauftragte der Bundesregierung für Religionsfreiheit, Markus Grübel, der baden-württembergische Antisemitismusbeauftragte Dr. Michael Blume und andere geladene Experten bei einem Podiumsgespräch am 27. März in Esslingen am Neckar einig.

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