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Ukraine: Massive Schäden an 494 religiösen Gebäuden durch russischen Angriffskrieg

21. Feb. 2023

Ukraine: Massive Schäden an 494 religiösen Gebäuden durch russischen Angriffskrieg

Nach einem Jahr Krieg in der Ukraine meldet das Institut für Religionsfreiheit (IRF), eine ukrainische Menschenrechtsorganisation, Beeinträchtigungen der Religionsfreiheit sowie massive Schäden an religiösen Gebäuden. Der russische Einmarsch in der Ukraine habe für Christen in der Ukraine, in Russland und sogar in anderen osteuropäischen Ländern diverse Probleme mit sich gebracht. Das IRF berichtet, dass mindestens 494 religiöse Gebäude, davon 24 adventistische Kirchen, in der Ukraine durch das russische Militär zerstört, beschädigt oder geplündert wurden.

Gebet für den Frieden in der Ukraine

20. Feb. 2023

Gebet für den Frieden in der Ukraine

Mit einem gemeinsamen Gottesdienstvorschlag von der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), der römisch-katholischen Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) rufen die Kirchen in Deutschland dazu auf, in der Zeit vom 24. bis 26. Februar 2023, ein Jahr nach Kriegsausbruch, an die Opfer des Krieges zu gedenken und für ein Ende der Gewalt zu beten.

Durch Gerechtigkeit zu Frieden und Sicherheit

20. Feb. 2023

Durch Gerechtigkeit zu Frieden und Sicherheit

Zum zweiten Mal beteiligte sich die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Bayern an den Gebeten für den Frieden während der 59. Münchener Sicherheitskonferenz 2023. Die einzelnen Gebetszeiten vom 17.–19. Februar wurden in der Bürgersaalkirche München von Orden, Hilfswerken, geistlichen Gemeinschaften, Kirchen der ACK München, Vereinen und Initiativen gestaltet.

Jahresbericht des Übernachtungshauses für wohnungslose Frauen in Leipzig veröffentlicht

17. Feb. 2023

Jahresbericht des Übernachtungshauses für wohnungslose Frauen in Leipzig veröffentlicht

Der Jahresbericht 2022 des Übernachtungshauses für wohnungslose Frauen liegt vor. Demnach ist die Zahl der Frauen, die dort übernachten, im vergangenen Jahr leicht gesunken, in den letzten zehn Jahren aber stark gestiegen. Immer mehr Frauen schafften es nicht mehr, in der Mitte der Gesellschaft zu leben, so der Betreiber des Übernachtungshauses, das Advent-Wohlfahrtswerk e. V. (AWW), in einer Pressemitteilung.

Ukrainischer Nachmittag der Begegnung in Nordhausen

16. Feb. 2023

Ukrainischer Nachmittag der Begegnung in Nordhausen

Der Helferkreis des Advent-Wohlfahrtswerkes e.V. (AWW) im thüringischen Nordhausen veranstaltete am 5. Februar im Saal der dortigen adventistische Kirchengemeinde einen „Ukrainischen Nachmittag der Begegnung“ Mit fast 70 Personen, sei der Saal „bis auf den letzten Platz gefüllt“ gewesen, heißt es in einer Mitteilung des AWW.

ADRA Ukraine evakuiert auch Betagte und Menschen mit körperlichen Behinderungen

14. Feb. 2023

ADRA Ukraine evakuiert auch Betagte und Menschen mit körperlichen Behinderungen

Mit Unterstützung der kanadischen Regierung bietet die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Ukraine weiterhin Evakuierungsfahrten für jene an, die in Gebieten leben, die häufig unter Beschuss stehen oder nahe der Frontlinie liegen. Darüber hinaus sind nun auch Sozialtransporte für Menschen mit eingeschränkter Mobilität, Personen mit Behinderungen und ältere Menschen möglich.

Über 26.000 Pakete von Kindern für Kinder

13. Feb. 2023

Über 26.000 Pakete von Kindern für Kinder

Bereits zum 23. Mal fand deutschlandweit die „Aktion Kinder helfen Kindern!“ statt. Von September bis November sammelten viele Kinder in Deutschland für Gleichaltrige in Ost- und Südosteuropa, um ihnen zu Weihnachten eine Freude zu bereiten.

Konferenz zu Religion und Meinungsfreiheit in Lissabon

10. Feb. 2023

Konferenz zu Religion und Meinungsfreiheit in Lissabon

Am 7. und 8. Februar fand in den Räumlichkeiten der portugiesischen Calouste Gulbenkian Foundation die Konferenz Gewissen & Freiheit 2023 zum Thema „Religion und Meinungsfreiheit“ statt, an der internationale politische Akteure, Rechtsexperten und Vertreter verschiedener Glaubenstraditionen teilnahmen. Die Konferenz wurde von der Internationalen Vereinigung zur Verteidigung und Förderung der Religionsfreiheit (AIDLR) organisiert.

Beschwerde gegen Verbot von Taufen im Genfer See

9. Feb. 2023

Beschwerde gegen Verbot von Taufen im Genfer See

Als Reaktion auf die Entscheidung des Justizgerichtshofs der Republik und des Schweizer Kantons Genf, der das Verbot der Durchführung von Taufen im Genfer See bestätigte, reichte am 7. Februar die evangelische Freikirche von Cologny/Kanton Genf eine Beschwerde beim Bundesgericht in Lausanne ein. Die Schweizerische Evangelische Allianz (SEA-RES) und ihre Genfer Sektion unterstützten diesen Schritt. „Er hat zum Ziel, gegen diesen ungerechtfertigten Eingriff in die Religions- und Versammlungsfreiheit vorzugehen, der in einer unverhältnismäßigen Anwendung des kantonalen Gesetzes über die Laizität des Staates gründet“, teilte die SEA mit. Sie sieht in dieser Entscheidung des Justizgerichtshofs einen Verstoß gegen die Religions- und Versammlungsfreiheit, welcher der religiösen Neutralität des Staates nicht angemessen sei.

Erdbeben: ADRA Syrien versorgt 1.175 Menschen in Notunterkünften

8. Feb. 2023

Erdbeben: ADRA Syrien versorgt 1.175 Menschen in Notunterkünften

Das verheerende Ausmaß der Folgen des Erdbebens im türkisch-syrischen Grenzgebiet vom 6. Februar wird immer deutlicher. Mehr als 9.500 Tote haben die Behörden inzwischen bestätigt, hinzu kommen Zehntausende Verletzte. Mindestens 150.000 Menschen haben ihr Obdach verloren. Aufgrund des Bürgerkrieges und der schlechteren Infrastruktur in Syrien ist die Hilfe dort schwieriger als in der Türkei. Weil die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA ohnehin in Syrien aktiv ist, konnten erste Hilfsleistungen schnell anlaufen.

Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Nothilfe von ADRA ist angelaufen

7. Feb. 2023

Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Nothilfe von ADRA ist angelaufen

Am Morgen des 6. Februar haben Erdstöße mit Stärken über 7 das türkisch-syrische Grenzgebiet erschüttert. Laut Medienangaben sind über 5.000 Tote zu beklagen. Zehntausende wurden verletzt und nach Verschütteten wird gesucht. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Syrien hat Teams aus Aleppo und Latakia in die betroffene Region entsandt, um den Bedarf an Hilfe zu ermitteln und die Nothilfe von ADRA vorzubereiten.

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