
11. Dez. 2025 23:01(Anonym, Name ist der Redaktion bekannt)
Andacht 12. Dezember 2025
Gedanken zum Thema: Geheimnisse
Laut Duden ist ein Geheimnis etwas, das im Verborgenen bleiben soll, und etwas, das nur Eingeweihten bekannt ist. Ich habe viele Geheimnisse, in die nur Gott eingeweiht ist. Seit einigen Jahren tue ich Gutes für bekannte und unbekannte Mitmenschen. Das Schöne daran ist, dass niemand davon weiß. Nach besagten Aktionen blicke ich nach oben und zwinkere meinem Gott zu, der mich in allen Belangen reich gesegnet hat.
Ich will dich einladen und herausfordern, heimlich für Jesus zu arbeiten. Im Verborgenen großzügig und spendabel zu sein, offene Ohren und ein gnädiges Herz für andere zu haben. Du kannst Briefe und liebe Nachrichten versenden, einsame Menschen mit Anrufen überraschen und Obdachlosen ein feines Menü zusammenkaufen.
Bei seiner Wiederkunft ruft Jesus seine erlösten Kinder nicht deshalb zu sich, weil sie Sabbats in der Kirche waren oder die Dreiengelsbotschaft verinnerlicht haben (vgl. Mt 25,35-40). Ausschlaggebend ist für ihn, dass wir mit den geringsten unserer Brüder und Schwestern gut umgegangen sind. Mehr noch, jeder Bedürftige, dem wir geben, was er dringend benötigt, sei es Nahrung, Medizin oder Zuwendung, ist unser Herr Jesus selbst.
Möge der Herr uns offene Augen für unsere Mitmenschen in Not schenken und uns mit dem Heiligen Geist ausstatten, der uns hilft, im Verborgenen und Geheimen Gutes zu tun. So, dass unsere linke Hand nicht weiß, wo die rechte Hand die Welt heute ein kleines bisschen besser gemacht hat. So, dass unser Vater im Himmel, unser Geheimnisträger, für immer und ewig verherrlicht wird. Bis er uns hier abholen kommt und wir mit ihm in einer perfekten Welt leben.
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Geheimnisse
Laut Duden ist ein Geheimnis etwas, das im Verborgenen bleiben soll, und etwas, das nur Eingeweihten bekannt ist. Ich habe viele Geheimnisse, in die nur Gott eingeweiht ist. Seit einigen Jahren tue ich Gutes für bekannte und unbekannte Mitmenschen. Das Schöne daran ist, dass niemand davon weiß. Nach besagten Aktionen blicke ich nach oben und zwinkere meinem Gott zu, der mich in allen Belangen reich gesegnet hat.
Ich will dich einladen und herausfordern, heimlich für Jesus zu arbeiten. Im Verborgenen großzügig und spendabel zu sein, offene Ohren und ein gnädiges Herz für andere zu haben. Du kannst Briefe und liebe Nachrichten versenden, einsame Menschen mit Anrufen überraschen und Obdachlosen ein feines Menü zusammenkaufen.
Bei seiner Wiederkunft ruft Jesus seine erlösten Kinder nicht deshalb zu sich, weil sie Sabbats in der Kirche waren oder die Dreiengelsbotschaft verinnerlicht haben (vgl. Mt 25,35-40). Ausschlaggebend ist für ihn, dass wir mit den geringsten unserer Brüder und Schwestern gut umgegangen sind. Mehr noch, jeder Bedürftige, dem wir geben, was er dringend benötigt, sei es Nahrung, Medizin oder Zuwendung, ist unser Herr Jesus selbst.
Möge der Herr uns offene Augen für unsere Mitmenschen in Not schenken und uns mit dem Heiligen Geist ausstatten, der uns hilft, im Verborgenen und Geheimen Gutes zu tun. So, dass unsere linke Hand nicht weiß, wo die rechte Hand die Welt heute ein kleines bisschen besser gemacht hat. So, dass unser Vater im Himmel, unser Geheimnisträger, für immer und ewig verherrlicht wird. Bis er uns hier abholen kommt und wir mit ihm in einer perfekten Welt leben.
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