14. Dez. 2023 23:01Nicole Günther
Andacht 15.12.2023
Gedanken zum Thema: Licht
Hast du dir schon einmal ein Leben ohne Licht vorgestellt? Gott erschuf das Licht am ersten Schöpfungstag und machte damit Leben auf diesem Planeten überhaupt erst möglich. In Nordskandinavien bricht mancherorts im Winter zwei Monate lang kein Tag an. Mørke tid, Polarnächte genannt, heißt die dunkle Zeit, in der die Straßenlaternen Tag und Nacht brennen, Menschen Winterdepressionen bekommen und sie in Sonnenräumen mit künstlichem Sonnenlicht bestrahlt werden müssen, damit das Gehirn wichtige Botenstoffe produziert. Der erste Lichteinfall in Norwegen wird von den Menschen deshalb kräftig gefeiert. Eine Sonnenlichttherapie gilt als sehr effektiv zur Behandlung von Krankheiten wie Tuberkulose, Lungenentzündung, Mumps und Muskelerkrankungen.
Genauso lebensnotwendig, wie das Sonnenlicht für unser physikalisches Leben ist, so brauchen wir das Licht Jesu für unser geistliches Leben. Wie im obigen Bibeltext sprach Jesus immer wieder von sich selbst als dem Licht der Welt. Licht bringt zum Vorschein, was die Dunkelheit verbirgt, und zeigt, wie die Dinge wirklich sind. Zündest du im dunkelsten Raum nur ein kleines Teelicht an, so wird es hell. Licht ist Wahrheit und schenkt Zuversicht, spendet Heilung, Trost und Hoffnung. Aus gutem Grund war somit das Licht in allen Jahrhunderten immer ein Symbol für Hoffnung. Jesus ist Licht und damit die Verkörperung der Hoffnung, auf die sein Vorbote Johannes die Menschen hinweisen sollte. Hoffnung auf Errettung, Gerechtigkeit, Frieden und wahres Leben. In Johannes 8,12 spricht Jesus: „Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir folgt, tappt nicht mehr im Dunkeln, sondern hat das Licht und mit ihm das Leben.“ (GNB)
Hab den Mut, dein Gesicht Jesus zuzuwenden, damit er dich mit seinem Licht bestrahlen und erwärmen kann. Du wirst erleben, wie die belastenden Schatten hinter dich fallen und Hoffnung dich erfüllt. Jesus ist das Licht, und Licht bedeutet Leben – in Ewigkeit.
Zum Bibelvers: Johannes 1,1 und 4–7
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Licht
Hast du dir schon einmal ein Leben ohne Licht vorgestellt? Gott erschuf das Licht am ersten Schöpfungstag und machte damit Leben auf diesem Planeten überhaupt erst möglich. In Nordskandinavien bricht mancherorts im Winter zwei Monate lang kein Tag an. Mørke tid, Polarnächte genannt, heißt die dunkle Zeit, in der die Straßenlaternen Tag und Nacht brennen, Menschen Winterdepressionen bekommen und sie in Sonnenräumen mit künstlichem Sonnenlicht bestrahlt werden müssen, damit das Gehirn wichtige Botenstoffe produziert. Der erste Lichteinfall in Norwegen wird von den Menschen deshalb kräftig gefeiert. Eine Sonnenlichttherapie gilt als sehr effektiv zur Behandlung von Krankheiten wie Tuberkulose, Lungenentzündung, Mumps und Muskelerkrankungen.
Genauso lebensnotwendig, wie das Sonnenlicht für unser physikalisches Leben ist, so brauchen wir das Licht Jesu für unser geistliches Leben. Wie im obigen Bibeltext sprach Jesus immer wieder von sich selbst als dem Licht der Welt. Licht bringt zum Vorschein, was die Dunkelheit verbirgt, und zeigt, wie die Dinge wirklich sind. Zündest du im dunkelsten Raum nur ein kleines Teelicht an, so wird es hell. Licht ist Wahrheit und schenkt Zuversicht, spendet Heilung, Trost und Hoffnung. Aus gutem Grund war somit das Licht in allen Jahrhunderten immer ein Symbol für Hoffnung. Jesus ist Licht und damit die Verkörperung der Hoffnung, auf die sein Vorbote Johannes die Menschen hinweisen sollte. Hoffnung auf Errettung, Gerechtigkeit, Frieden und wahres Leben. In Johannes 8,12 spricht Jesus: „Ich bin das Licht für die Welt. Wer mir folgt, tappt nicht mehr im Dunkeln, sondern hat das Licht und mit ihm das Leben.“ (GNB)
Hab den Mut, dein Gesicht Jesus zuzuwenden, damit er dich mit seinem Licht bestrahlen und erwärmen kann. Du wirst erleben, wie die belastenden Schatten hinter dich fallen und Hoffnung dich erfüllt. Jesus ist das Licht, und Licht bedeutet Leben – in Ewigkeit.
Zum Bibelvers: Johannes 1,1 und 4–7
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