Apr 20, 2023, 10:01 PMJessica Schultka
Andacht 21.04.2023
Gedanken zum Thema: Stille
Nach einer langen und aufregenden Woche, nach vielen Sitzungen, unzähligen Worten, ereignisreichen Reisen suche ich oft bewusst die Stille, indem ich mich für eine Zeit in eine Kirche oder in der Natur an einen ruhigen Ort setze. So wenig Reize von außen wie möglich. Manchmal bringe ich einen Bibeltext mit, über den ich nachsinne, manchmal habe ich Sorgen oder Entscheidungen, vor denen ich stehe, die ich Gott vorlegen möchte.
Jedes Mal komme ich bereichert aus dieser Zeit heraus und frage mich, warum ich mir nicht öfter diese stille Zeit nehme, in der ich vor Gott einfach nur sein kann.
In den Psalmen finde ich die Kontraste des Lebens, die auch mich bewegen: Trubel, Kämpfe, das ganz echte Leben, Ringen, Danken, Singen, Loben und auch die Stille.
Wie oft halten wir inne, um im Hier und Jetzt Gott zu suchen, zu entdecken, zu hören?
Der Sabbat eignet sich besonders gut dafür: Gott hat uns eine Bremse in den wöchentlichen Alltag eingebaut, damit wir zum Stehen und ins Innehalten kommen. Vor dem Hintergrund dieses Zur-Ruhe-Kommens können wir Gott, unsere Umgebung, unsere Mitmenschen und uns selbst viel besser wahrnehmen und (neu) entdecken.
Herzausschüttung
Seelenerleichterung
Gedankenschweben
Still werden
Sich sammeln
Zur Ruhe finden
Nichts festhalten
Nichts erkämpfen
Nichts müssen
Ankommen bei Gott
Seine Nähe erfahren
Da sein bei Ihm
Entlastet werden
Gehalten sein
Aufatmen
(PsalmBerührungen, Bd. 1, S. 131)
Zum Bibelvers: Psalm 62,2
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Stille
Nach einer langen und aufregenden Woche, nach vielen Sitzungen, unzähligen Worten, ereignisreichen Reisen suche ich oft bewusst die Stille, indem ich mich für eine Zeit in eine Kirche oder in der Natur an einen ruhigen Ort setze. So wenig Reize von außen wie möglich. Manchmal bringe ich einen Bibeltext mit, über den ich nachsinne, manchmal habe ich Sorgen oder Entscheidungen, vor denen ich stehe, die ich Gott vorlegen möchte.
Jedes Mal komme ich bereichert aus dieser Zeit heraus und frage mich, warum ich mir nicht öfter diese stille Zeit nehme, in der ich vor Gott einfach nur sein kann.
In den Psalmen finde ich die Kontraste des Lebens, die auch mich bewegen: Trubel, Kämpfe, das ganz echte Leben, Ringen, Danken, Singen, Loben und auch die Stille.
Wie oft halten wir inne, um im Hier und Jetzt Gott zu suchen, zu entdecken, zu hören?
Der Sabbat eignet sich besonders gut dafür: Gott hat uns eine Bremse in den wöchentlichen Alltag eingebaut, damit wir zum Stehen und ins Innehalten kommen. Vor dem Hintergrund dieses Zur-Ruhe-Kommens können wir Gott, unsere Umgebung, unsere Mitmenschen und uns selbst viel besser wahrnehmen und (neu) entdecken.
Herzausschüttung
Seelenerleichterung
Gedankenschweben
Still werden
Sich sammeln
Zur Ruhe finden
Nichts festhalten
Nichts erkämpfen
Nichts müssen
Ankommen bei Gott
Seine Nähe erfahren
Da sein bei Ihm
Entlastet werden
Gehalten sein
Aufatmen
(PsalmBerührungen, Bd. 1, S. 131)
Zum Bibelvers: Psalm 62,2
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)