25. Dez. 2024 23:01Sieglinde Wilke
Andacht 26.12.2024
Gedanken zum Thema: Botschaft
Die Weihnachtsgeschichte – vielfach zitiert, interpretiert, vorgelesen, vertont, als Krippenspiel aufgeführt und vieles mehr. Es ist schon erstaunlich, denn an den Weihnachtsfeiertagen werden wieder viele Menschen Kirchen oder Gottesdiensträume in Gemeinden aufsuchen, um gerade jetzt diese Botschaft von der Geburt des Welterlösers zu hören. Dabei steht Gottes umfassendes Evangelium den Menschen doch 365 Tage, Jahr für Jahr zur Verfügung. Vielleicht spüren wir gemeinsam etwas von der Bedeutsamkeit dieses Ereignisses. Christus wird Mensch und verändert alles bisher Dagewesene, ja sogar die Zeitrechnung. Auch heute werden sich einige Gäste unter die regelmäßigen Gottesdienstbesucher mischen und vielleicht mehr hören als nur die Geschichte der Geburt Christi. Vielleicht werden die Sprecher der Weihnachtsandachten einen Bogen schlagen von der Ankündigung zu alttestament-licher Zeit bis hin zu Jesu sehnsüchtig erwartetem zweitem Kommen. Und bei dem sehr bekannten und beliebten Bibelvers Johannes 3,16 schließt sich der Kreis: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ (NLB)
Ja, das ist die Botschaft, die die Menschen brauchen – damals wie heute. Gott kommt zu uns auch jetzt in diesen schwierigen Zeiten. Und jeder, der es hört und dessen Herz von diesen Worten berührt wird, kann sich darauf freuen, Jesus zu erleben und ihn einmal zu sehen, nicht als Kind, sondern als König und Befreier dieser von der Sünde geknechteten Welt.
Ich freue mich jedes Jahr aufs Neue über diese besondere Zeit und auch auf das, was Gott für uns vorbereitet hat. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Botschaft
Die Weihnachtsgeschichte – vielfach zitiert, interpretiert, vorgelesen, vertont, als Krippenspiel aufgeführt und vieles mehr. Es ist schon erstaunlich, denn an den Weihnachtsfeiertagen werden wieder viele Menschen Kirchen oder Gottesdiensträume in Gemeinden aufsuchen, um gerade jetzt diese Botschaft von der Geburt des Welterlösers zu hören. Dabei steht Gottes umfassendes Evangelium den Menschen doch 365 Tage, Jahr für Jahr zur Verfügung. Vielleicht spüren wir gemeinsam etwas von der Bedeutsamkeit dieses Ereignisses. Christus wird Mensch und verändert alles bisher Dagewesene, ja sogar die Zeitrechnung. Auch heute werden sich einige Gäste unter die regelmäßigen Gottesdienstbesucher mischen und vielleicht mehr hören als nur die Geschichte der Geburt Christi. Vielleicht werden die Sprecher der Weihnachtsandachten einen Bogen schlagen von der Ankündigung zu alttestament-licher Zeit bis hin zu Jesu sehnsüchtig erwartetem zweitem Kommen. Und bei dem sehr bekannten und beliebten Bibelvers Johannes 3,16 schließt sich der Kreis: „Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.“ (NLB)
Ja, das ist die Botschaft, die die Menschen brauchen – damals wie heute. Gott kommt zu uns auch jetzt in diesen schwierigen Zeiten. Und jeder, der es hört und dessen Herz von diesen Worten berührt wird, kann sich darauf freuen, Jesus zu erleben und ihn einmal zu sehen, nicht als Kind, sondern als König und Befreier dieser von der Sünde geknechteten Welt.
Ich freue mich jedes Jahr aufs Neue über diese besondere Zeit und auch auf das, was Gott für uns vorbereitet hat. In diesem Sinne: Frohe Weihnachten!
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