25. Aug. 2023 22:01Klaus Schulz
Andacht 26.08.2023
Gedanken zum Thema: Wege
„My Way“, so lauten Titel und Thema eines der beliebtesten Songs von Frank Sinatra (1915–1998). Er gehörte zu den Größten im internationalen musikalischen Showbusiness. In diesem Lied blickt er zurück auf ein ereignisreiches Leben: Er ist seinen Weg unbeirrt auf seine Weise gegangen und hat sich nie unterkriegen lassen.
Wie aber sah Sinatras Weg aus? Und an welchen Maßstäben hat er so unbeirrt festgehalten? Die Inhaltsangabe einer Biografie sagt: „Seine Lebensgeschichte liest sich wie die Drehbuchvorlage für bewegendes Hollywood-Kino. Doch gab es auch Schattenseiten in seinem Leben: Vier Ehen, unzählige Affären und Skandale.“ Tu, was dir gefällt, könnte man als Motto über Sinatras Leben setzen. Aber das brachte ihm offensichtlich kein dauerhaftes Glück und keine Geborgenheit. Wer sich selbst und sein Vergnügen zum Lebensmaßstab macht, mag zwar ein ereignisreiches Leben haben, aber ob es ein erfülltes Leben ist?
Die eigenen Wege, die der Mensch ohne Gott und seine Wertmaßstäbe geht, führen nicht zu wirklichem Glück auf der Erde und in die Herrlichkeit Gottes, sondern ins ewige Verderben. Und nicht nur Sinatra, sondern „wir alle“ gingen in die Irre, wie es der Eingangstext sagt. Jeder geht seinen eigenen Weg.
Deshalb mahnt der Prophet Jesaja: „Sucht den Herrn, jetzt ist er zu finden! Ruft ihn, jetzt ist er nahe! Wer seine eigenen Wege gegangen ist und sich gegen den Herrn aufgelehnt hat, der lasse von seinen bösen Gedanken und kehre um zum Herrn, damit er ihm vergibt! Denn unser Gott ist reich an Güte und Erbarmen.“ (Jes 55,6–7 GNB)
Wir dürfen Gott beim Wort nehmen und ihm vertrauen. Er hat seinen Sohn Jesus Christus geschickt, der für unsere Sünden auf Golgatha sein Leben gab. Er zeigt uns den richtigen Weg, der zum ewigen Leben führt, wenn wir uns von ihm leiten lassen.
Zum Bibelvers: Jesaja 53,5–6
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Wege
„My Way“, so lauten Titel und Thema eines der beliebtesten Songs von Frank Sinatra (1915–1998). Er gehörte zu den Größten im internationalen musikalischen Showbusiness. In diesem Lied blickt er zurück auf ein ereignisreiches Leben: Er ist seinen Weg unbeirrt auf seine Weise gegangen und hat sich nie unterkriegen lassen.
Wie aber sah Sinatras Weg aus? Und an welchen Maßstäben hat er so unbeirrt festgehalten? Die Inhaltsangabe einer Biografie sagt: „Seine Lebensgeschichte liest sich wie die Drehbuchvorlage für bewegendes Hollywood-Kino. Doch gab es auch Schattenseiten in seinem Leben: Vier Ehen, unzählige Affären und Skandale.“ Tu, was dir gefällt, könnte man als Motto über Sinatras Leben setzen. Aber das brachte ihm offensichtlich kein dauerhaftes Glück und keine Geborgenheit. Wer sich selbst und sein Vergnügen zum Lebensmaßstab macht, mag zwar ein ereignisreiches Leben haben, aber ob es ein erfülltes Leben ist?
Die eigenen Wege, die der Mensch ohne Gott und seine Wertmaßstäbe geht, führen nicht zu wirklichem Glück auf der Erde und in die Herrlichkeit Gottes, sondern ins ewige Verderben. Und nicht nur Sinatra, sondern „wir alle“ gingen in die Irre, wie es der Eingangstext sagt. Jeder geht seinen eigenen Weg.
Deshalb mahnt der Prophet Jesaja: „Sucht den Herrn, jetzt ist er zu finden! Ruft ihn, jetzt ist er nahe! Wer seine eigenen Wege gegangen ist und sich gegen den Herrn aufgelehnt hat, der lasse von seinen bösen Gedanken und kehre um zum Herrn, damit er ihm vergibt! Denn unser Gott ist reich an Güte und Erbarmen.“ (Jes 55,6–7 GNB)
Wir dürfen Gott beim Wort nehmen und ihm vertrauen. Er hat seinen Sohn Jesus Christus geschickt, der für unsere Sünden auf Golgatha sein Leben gab. Er zeigt uns den richtigen Weg, der zum ewigen Leben führt, wenn wir uns von ihm leiten lassen.
Zum Bibelvers: Jesaja 53,5–6
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)