18. Juli 2024 22:01Lydia Lukic
Andacht 19.07.2024
Gedanken zum Thema: Dankbarkeit
Ein bekanntes Kinderlied, das wir immer gerne mit unseren Kindern gesungen haben, lautet: „Hast du heute schon danke gesagt für so viel schöne Sachen?“
Sicher fällt es schwer, für irgendetwas dankbar zu sein, wenn wir uns gerade in einer schlechten Phase befinden und unsere Gedanken dann einzig und allein um das kreisen, was uns so belastet.
Aber gerade in diesen Zeiten kann die Dankbarkeit so vieles verändern und bewirken. Dankbarkeit gibt mir den Blick für etwas, das ich, obwohl es etwas Gutes ist, nicht mehr bewusst wahrnehme, weil ich es als selbstverständlich betrachte.
Dankbarkeit weitet den Horizont und gibt mir mehr Lebensraum, damit Liebe, Freundlichkeit und Segen hineinströmen können. Eine dankbare Lebenshaltung bereichert den Alltag und macht mich glücklich!
Dankbarkeit bringt mich in Berührung mit Gott. Mein Dank Gott gegenüber befreit mich von meinem Ego und führt mich gleichzeitig zu meinem Mitmenschen: ein Danke bei einer geöffneten Tür oder beim Helfen in den Mantel, ein freundlicher Blick oder ein nettes Wort an der Kasse im Supermarkt. Es gibt so viele Gelegenheiten für Dankbarkeit!
„Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast!“, lobt der Psalmist David seinen Gott in Psalm 139,14 (Hfa).
Wir können sehen und wahrnehmen lernen, was Gott an Gutem und Schönem, an Unverdientem und Überraschendem in unser Leben hineinlegt. Wir können die Gnade Gottes entdecken und somit die Schätze des Alltags. Wir können lernen, dankbar zu leben.
Gott möchte, dass wir fröhlich und dankbar sind, auch für die vielen Dinge, die wir inzwischen als selbstverständlich ansehen.
„Hast du heute schon danke gesagt für so viel schöne Sachen? Hast du heute schon danke gesagt? Gott will dir Freude machen! Zum Wohnen ein Haus, zum Schlafen ein Bett […] Das Brot auf dem Tisch, die Milch in dem Krug und Kleider, die haben wir genug. Und weißt du auch schon, dass Jesus dich mag, dass er mit dir geht von Tag zu Tag.“
Zum Bibelvers: 1. Thessalonicher 5,16–18
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Dankbarkeit
Ein bekanntes Kinderlied, das wir immer gerne mit unseren Kindern gesungen haben, lautet: „Hast du heute schon danke gesagt für so viel schöne Sachen?“
Sicher fällt es schwer, für irgendetwas dankbar zu sein, wenn wir uns gerade in einer schlechten Phase befinden und unsere Gedanken dann einzig und allein um das kreisen, was uns so belastet.
Aber gerade in diesen Zeiten kann die Dankbarkeit so vieles verändern und bewirken. Dankbarkeit gibt mir den Blick für etwas, das ich, obwohl es etwas Gutes ist, nicht mehr bewusst wahrnehme, weil ich es als selbstverständlich betrachte.
Dankbarkeit weitet den Horizont und gibt mir mehr Lebensraum, damit Liebe, Freundlichkeit und Segen hineinströmen können. Eine dankbare Lebenshaltung bereichert den Alltag und macht mich glücklich!
Dankbarkeit bringt mich in Berührung mit Gott. Mein Dank Gott gegenüber befreit mich von meinem Ego und führt mich gleichzeitig zu meinem Mitmenschen: ein Danke bei einer geöffneten Tür oder beim Helfen in den Mantel, ein freundlicher Blick oder ein nettes Wort an der Kasse im Supermarkt. Es gibt so viele Gelegenheiten für Dankbarkeit!
„Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast!“, lobt der Psalmist David seinen Gott in Psalm 139,14 (Hfa).
Wir können sehen und wahrnehmen lernen, was Gott an Gutem und Schönem, an Unverdientem und Überraschendem in unser Leben hineinlegt. Wir können die Gnade Gottes entdecken und somit die Schätze des Alltags. Wir können lernen, dankbar zu leben.
Gott möchte, dass wir fröhlich und dankbar sind, auch für die vielen Dinge, die wir inzwischen als selbstverständlich ansehen.
„Hast du heute schon danke gesagt für so viel schöne Sachen? Hast du heute schon danke gesagt? Gott will dir Freude machen! Zum Wohnen ein Haus, zum Schlafen ein Bett […] Das Brot auf dem Tisch, die Milch in dem Krug und Kleider, die haben wir genug. Und weißt du auch schon, dass Jesus dich mag, dass er mit dir geht von Tag zu Tag.“
Zum Bibelvers: 1. Thessalonicher 5,16–18
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
