
22. Mai 2025 22:01Lea Helmrath
Andacht 23. Mai 2025
Gedanken zum Thema: Code
Parkplatz. Das ist aktuell das Codewort von meiner Mutter und mir. Das Finden eines Parkplatzes – für viele eine belanglose Situation, für meine Mutter nach einer Garagenkündigung schier aussichtlos – wurde zu einer der heftigsten Gebetserhörungen, die wir je erlebt haben. Wieso? Weil hier Gott höchstpersönlich eingegriffen und auf wundersame Art und Weise Wege und Möglichkeiten geschaffen hat, die alles zum Guten führten. Wir hatten das Problem bewusst in Gottes Hand gegeben und ihm gleichzeitig das Vertrauen ausgesprochen, dass er sich kümmern wird. Er konnte das Problem lösen, das meine Mama nicht mehr schlafen ließ, weil es für sie mit weitreichenden Konsequenzen verbunden war.
„Code Parkplatz“ sagen wir nun in jeder aufkommenden Notsituation und Sorgenlage. „Code Parkplatz“ erinnert uns immer wieder daran, dass er sich kümmert. Dass er eine Lösung hat. Dass die Lösung oft eine andere ist, als wir sie uns vorstellen. Mit dem Wissen des obigen Psalms sprechen wir „Code Parkplatz“, schließlich wollen wir nicht vergessen, was Gott uns alles Gutes getan hat: Er sieht uns und kümmert sich; er vergibt unsere Sünden und unseren Unglauben; er heilt uns auf langfristige und ewige Sicht und begegnet uns jede Sekunde mit Gnade und Barmherzigkeit.
„Code Parkplatz“ erfüllte meine Mama mit so viel Staunen und Dankbarkeit, dass auch ihr Mund fröhlich wurde und sie ihren Mitmenschen dieses Lied vorsang. Immer und immer wieder. Ich wünsche uns einen Code, eine Situation aus der Vergangenheit, die uns in Notlagen an Gottes Wirken erinnert. Einen Code, der uns nicht vergessen lässt, mit welch einem wunderbaren und fürsorglichen Gott wir es zu tun haben. Einen Code, der unseren Mund fröhlich stimmt, uns singen lässt und unseren Mitmenschen hilft, schlimme Ereignisse und Erlebnisse mit Gottes Hilfe zu meistern.
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Code
Parkplatz. Das ist aktuell das Codewort von meiner Mutter und mir. Das Finden eines Parkplatzes – für viele eine belanglose Situation, für meine Mutter nach einer Garagenkündigung schier aussichtlos – wurde zu einer der heftigsten Gebetserhörungen, die wir je erlebt haben. Wieso? Weil hier Gott höchstpersönlich eingegriffen und auf wundersame Art und Weise Wege und Möglichkeiten geschaffen hat, die alles zum Guten führten. Wir hatten das Problem bewusst in Gottes Hand gegeben und ihm gleichzeitig das Vertrauen ausgesprochen, dass er sich kümmern wird. Er konnte das Problem lösen, das meine Mama nicht mehr schlafen ließ, weil es für sie mit weitreichenden Konsequenzen verbunden war.
„Code Parkplatz“ sagen wir nun in jeder aufkommenden Notsituation und Sorgenlage. „Code Parkplatz“ erinnert uns immer wieder daran, dass er sich kümmert. Dass er eine Lösung hat. Dass die Lösung oft eine andere ist, als wir sie uns vorstellen. Mit dem Wissen des obigen Psalms sprechen wir „Code Parkplatz“, schließlich wollen wir nicht vergessen, was Gott uns alles Gutes getan hat: Er sieht uns und kümmert sich; er vergibt unsere Sünden und unseren Unglauben; er heilt uns auf langfristige und ewige Sicht und begegnet uns jede Sekunde mit Gnade und Barmherzigkeit.
„Code Parkplatz“ erfüllte meine Mama mit so viel Staunen und Dankbarkeit, dass auch ihr Mund fröhlich wurde und sie ihren Mitmenschen dieses Lied vorsang. Immer und immer wieder. Ich wünsche uns einen Code, eine Situation aus der Vergangenheit, die uns in Notlagen an Gottes Wirken erinnert. Einen Code, der uns nicht vergessen lässt, mit welch einem wunderbaren und fürsorglichen Gott wir es zu tun haben. Einen Code, der unseren Mund fröhlich stimmt, uns singen lässt und unseren Mitmenschen hilft, schlimme Ereignisse und Erlebnisse mit Gottes Hilfe zu meistern.
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