
22. Sep. 2025 22:01Anke Hellmann
Andacht 23. September 2025
Gedanken zum Thema: Weinstock
Jetzt im Herbst beginnt wieder die reguläre Erntezeit unterschiedlichster Weintraubensorten, bei diesen Früchten auch Lese genannt.
Der Weintraubenanbau erfordert zwar vollen Einsatz und viel Geduld, ist aber lohnenswert. Wann die Lese vonstattengeht, hängt von der Weintraubensorte und dem Wetter ab. Wenn die Trauben die richtige Einfärbung haben und der Stiel verholzt, ist die Rebe erntereif. Um den Reifeprozess zu beschleunigen, kann man Blätter, die die Reben verdecken, abschneiden, damit die Weintrauben mehr Sonnenlicht bekommen. Die geernteten Trauben sind sofort verzehrbar; oder man macht sie haltbar, etwa in Form von Traubensaft, Wein oder Rosinen. (Quelle: utopia.de.; Ratgeber „Weintraubenpflanzen: Tipps zu Standort, Pflege und Ernte“)
Damit wir das Evangelium, also Gottes Wort, bedeutungsvoll und einprägsam für andere Menschen verkündigen können, ist es wichtig, stetig mit Gott in Verbindung zu bleiben, so wie der Weinstock mit den Reben. Denn Gott gibt uns als Weinstock die Kraft, um als Rebe in unserem Glauben heranwachsen und dadurch zu einer köstlichen süßen Frucht reifen zu können, die man vielseitig je nach Typ und Sorte verwenden kann. Damit das geschieht, ist es sehr wichtig, selbst darauf zu achten, dass aufkommende dunkle Wolken oder große Blätter die wichtige Sonnenstrahlung auf die Trauben nicht verhindern, dass also Alltagssorgen oder Stress den wichtigen Kontakt mit Gott nicht unterbrechen. Die entstehenden Trauben würden sonst ungenießbar werden oder sogar verkümmern.
Wir benötigen manchmal viel Geduld und Einsatz für unseren Glauben, aber wenn wir weiterhin in Verbindung mit Gott bleiben, ihm vertrauen und seinen Willen tun, dann wird es sich lohnen, weil wir gute Frucht bringen. Also, packen wir es an!
In dem Sinne passt dazu der folgende Bibelvers: „Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen“
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)
Gedanken zum Thema: Weinstock
Jetzt im Herbst beginnt wieder die reguläre Erntezeit unterschiedlichster Weintraubensorten, bei diesen Früchten auch Lese genannt.
Der Weintraubenanbau erfordert zwar vollen Einsatz und viel Geduld, ist aber lohnenswert. Wann die Lese vonstattengeht, hängt von der Weintraubensorte und dem Wetter ab. Wenn die Trauben die richtige Einfärbung haben und der Stiel verholzt, ist die Rebe erntereif. Um den Reifeprozess zu beschleunigen, kann man Blätter, die die Reben verdecken, abschneiden, damit die Weintrauben mehr Sonnenlicht bekommen. Die geernteten Trauben sind sofort verzehrbar; oder man macht sie haltbar, etwa in Form von Traubensaft, Wein oder Rosinen. (Quelle: utopia.de.; Ratgeber „Weintraubenpflanzen: Tipps zu Standort, Pflege und Ernte“)
Damit wir das Evangelium, also Gottes Wort, bedeutungsvoll und einprägsam für andere Menschen verkündigen können, ist es wichtig, stetig mit Gott in Verbindung zu bleiben, so wie der Weinstock mit den Reben. Denn Gott gibt uns als Weinstock die Kraft, um als Rebe in unserem Glauben heranwachsen und dadurch zu einer köstlichen süßen Frucht reifen zu können, die man vielseitig je nach Typ und Sorte verwenden kann. Damit das geschieht, ist es sehr wichtig, selbst darauf zu achten, dass aufkommende dunkle Wolken oder große Blätter die wichtige Sonnenstrahlung auf die Trauben nicht verhindern, dass also Alltagssorgen oder Stress den wichtigen Kontakt mit Gott nicht unterbrechen. Die entstehenden Trauben würden sonst ungenießbar werden oder sogar verkümmern.
Wir benötigen manchmal viel Geduld und Einsatz für unseren Glauben, aber wenn wir weiterhin in Verbindung mit Gott bleiben, ihm vertrauen und seinen Willen tun, dann wird es sich lohnen, weil wir gute Frucht bringen. Also, packen wir es an!
In dem Sinne passt dazu der folgende Bibelvers: „Lasst uns aber Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen“
© Advent-Verlag Lüneburg mit freundlicher Genehmigung (der Link ist: http://www.advent-verlag.de)